Neurodermitis

Ein Arzt in weißem Kittel hält ein Tablet mit der Aufschrift 'Neurodermitis' vor sich.
Neurodermitis

Neurodermitis Ade! Wie Sie mit einer gezielten Ernährung Ihre Symptome lindern können

Neurodermitis Ade! Sie können Ihre Symptome effektiv lindern, indem Sie sich gezielt auf Ihre Ernährung konzentrieren. Bei dieser häufigen Erkrankung, die oft mit starkem Juckreiz und trockener Haut einhergeht, gibt es viele Informationen und Therapiemöglichkeiten. Besonders für Kinder und Patienten mit atopischer Dermatitis können die Ursachen und Behandlungen wichtig sein. Entdecken Sie, wie Sie Ihre neurodermitischen Ekzeme erfolgreich behandeln können.

Neurodermitis – Was ist das?

Neurodermitis, auch als atopische Dermatitis oder Ekzem bekannt, ist eine häufige und chronische Hauterkrankung, die vor allem bei Kindern auftritt. Sie manifestiert sich durch trockene, juckende und gerötete Hautstellen, die oft starken Juckreiz verursachen können. Neurodermitis betrifft nicht nur die Haut, sondern kann auch Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden der Patienten haben.

Die genauen Ursachen für Neurodermitis sind noch nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren eine Rolle spielt. Eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Neurodermitis spielt eine gezielte Ernährung.

Indem man bestimmte Lebensmittel in die Ernährung integriert oder andere vermeidet, kann man möglicherweise die Symptome von Neurodermitis lindern. Eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist, hat sich als besonders hilfreich erwiesen. Omega-3-Fettsäuren können Entzündungen reduzieren und die Hautgesundheit verbessern. Daher sollten Patienten mit Neurodermitis Fisch wie Lachs, Makrele oder Hering in ihre Ernährung einbeziehen.

Eine ballaststoffreiche Ernährung ist ebenfalls wichtig, da Ballaststoffe den Stuhlgang regulieren und dafür sorgen, dass Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden werden. Dies kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und den Juckreiz zu lindern. Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse sollten daher in ausreichender Menge konsumiert werden.

Zucker und Gluten können hingegen zu Entzündungen im Körper führen und sollten deshalb vermieden werden. Eine weitere Möglichkeit, Neurodermitis durch Ernährung zu behandeln, ist die sogenannte Paleo-Diät. Diese basiert auf einer natürlichen und weitgehend unverarbeiteten Ernährung und kann Entzündungen reduzieren und die Hautgesundheit fördern.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Ernährungsumstellung allein möglicherweise nicht ausreicht, um Neurodermitis dauerhaft zu heilen. Eine Kombination aus Ernährung, medizinischer Behandlung und einer guten Hautpflege-Routine kann jedoch dazu beitragen, die Symptome erfolgreich zu lindern. Informieren Sie sich bei einem Arzt oder Dermatologen über weitere geeignete Therapieoptionen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Neurodermitis eine häufige und belastende Erkrankung ist, die viele Menschen betrifft. Eine gezielte Ernährung kann jedoch helfen, die Symptome zu lindern und die allgemeine Lebensqualität zu verbessern. Durch die Integration von omega-3-reichen Lebensmitteln, ballaststoffreicher Ernährung und dem Verzicht auf Zucker und Gluten kann jeder Betroffene dazu beitragen, seine Hautgesundheit zu fördern und den Juckreiz zu reduzieren. Es lohnt sich, die Ernährung als Teil der Therapie von Neurodermitis in Betracht zu ziehen und den eigenen Körper dabei zu unterstützen, die Erkrankung zu bewältigen.

Ein Arm mit einem auffälligen roten Ausschlag, der wie ein Abdruck eines Kusses aussieht.
Hautkrankheit

Wie lässt sich Neurodermitis mit Ernährung behandeln?

Neurodermitis, auch bekannt als atopische Dermatitis oder atopisches Ekzem, ist eine chronische Hauterkrankung, die häufig bei Kindern und sogar bei Erwachsenen auftritt. Die Symptome, wie trockene und stark juckende Haut, können für die Betroffenen sehr belastend sein. Glücklicherweise gibt es jedoch Möglichkeiten, die Symptome dieser Erkrankung mit einer gezielten Ernährung zu lindern.

Die Behandlung von Neurodermitis durch Ernährung konzentriert sich auf die Aufnahme bestimmter Nahrungsmittel und die Vermeidung anderer, die die Symptome verschlimmern könnten. Es ist wichtig, dass Patienten sich gründlich informieren, welche Lebensmittel ihnen helfen können und welche vermieden werden sollten.

Ein wichtiger Nährstoff, der bei der Behandlung von Neurodermitis eine Rolle spielt, ist Omega-3. Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, den Juckreiz und die Rötung der Haut zu reduzieren. Lebensmittel wie Fisch, Leinsamen und Chiasamen sind gute Quellen für Omega-3-Fettsäuren.

Eine ballaststoffreiche Ernährung ist ebenfalls von Vorteil für Neurodermitis-Patienten. Ballaststoffe helfen, den Stuhlgang zu regulieren und die Darmgesundheit zu fördern. Eine gesunde Darmflora kann wiederum das Immunsystem unterstützen und dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren. Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte sind reich an Ballaststoffen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Ernährung bei Neurodermitis ist der erhöhte Bedarf an Vitamin E. Vitamin E ist ein Antioxidans, das helfen kann, die Haut vor Schäden zu schützen. Lebensmittel wie Nüsse, Sonnenblumenkerne und Spinat sind gute Quellen für Vitamin E.

Es ist auch ratsam, auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten, die bei Neurodermitis-Patienten Symptome auslösen können. Zucker und Gluten sind zwei solche Lebensmittel, die Entzündungen im Körper fördern können. Eine Reduzierung des Zuckerkonsums und der Verzicht auf glutenhaltige Lebensmittel können dazu beitragen, die Symptome zu lindern.

Eine weitere mögliche Ernährungsform, die bei der Behandlung von Neurodermitis hilfreich sein kann, ist die Paleo-Diät. Diese Diät basiert auf einer natürlichen Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch und gesunden Fetten. Sie schließt verarbeitete Lebensmittel, Zucker und Gluten aus, was für viele Neurodermitis-Patienten zu einer Verbesserung der Symptome führt.

Abschließend lässt sich sagen, dass eine gezielte Ernährung ein wirksames Mittel sein kann, um die Symptome von Neurodermitis zu lindern. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Verträglichkeiten zu berücksichtigen und sich gegebenenfalls von einem Ernährungsexperten beraten zu lassen. Mit einer bewussten Ernährungsumstellung kann es möglich sein, den Alltag mit Neurodermitis deutlich zu erleichtern.

Welche Lebensmittel helfen gegen Neurodermitis?

Neurodermitis ist eine atopische Erkrankung, die bei vielen Menschen zu trockener und juckender Haut führt. Die Symptome können bei Patienten mit Neurodermitis stark variieren, aber sie können sehr belastend sein. Glücklicherweise kann eine gezielte Ernährung helfen, diese Symptome zu lindern. Es gibt bestimmte Lebensmittel, die als hilfreich bei der Behandlung von Neurodermitis bekannt sind. Zum Beispiel können Omega-3-Fettsäuren eine positive Rolle bei der Verbesserung der Hautgesundheit spielen. Diese gesunden Fette finden sich in fettem Fisch wie Lachs und Makrele. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte können auch helfen, die Symptome zu reduzieren.

Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin E ist ebenfalls wichtig, da es entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Mandeln, Sonnenblumenkerne und Avocados sind gute Quellen für Vitamin E. Es wird auch empfohlen, auf Zucker und Gluten zu verzichten, da sie den Juckreiz und die Entzündung verstärken können. Schließlich kann die Paleo-Diät eine weitere Option zur Kontrolle der Neurodermitis-Symptome sein.

Diese Ernährungsweise basiert auf frischen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst und verzichtet auf verarbeitete und allergene Lebensmittel. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Ernährungsumstellung allein möglicherweise nicht ausreicht, um Neurodermitis dauerhaft zu behandeln. Dennoch kann eine gezielte Ernährung eine positive Ergänzung zur herkömmlichen Therapie sein und zur Linderung der Symptome beitragen. Indem Sie bestimmte Lebensmittel in Ihre Ernährung integrieren und andere vermeiden, können Sie dazu beitragen, Ihre Neurodermitis-Symptome zu reduzieren und Ihre Hautgesundheit zu verbessern.

Die Rolle von Omega-3 bei Neurodermitis

Bei der Behandlung von Neurodermitis spielt Omega-3 eine wichtige Rolle. Neurodermitis, auch als atopische Dermatitis bekannt, ist eine chronische Hauterkrankung, die mit trockener, juckender Haut und Ekzemen einhergeht. Besonders Kinder sind häufig von dieser Erkrankung betroffen. Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Seefisch wie Lachs, Makrele und Hering enthalten sind, haben nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften, die bei Neurodermitis-Patienten helfen können.

Diese Fettsäuren wirken beruhigend auf die Haut und können den starken Juckreiz lindern. Darüber hinaus haben sie positive Auswirkungen auf das Immunsystem und können möglicherweise die allergische Reaktionen verringern, die Neurodermitis häufig begleiten. Omega-3 kann entweder durch den Verzehr von entsprechenden Fischprodukten oder durch Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.

Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ernährungsberaterin zu halten. Neben der Einnahme von Omega-3 sollte auch auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und ballaststoffreichen Lebensmitteln geachtet werden, um die Symptome von Neurodermitis weiter zu lindern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Omega-3-Fettsäuren eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Neurodermitis spielen können, indem sie Entzündungen hemmen und den starken Juckreiz lindern. Eine gezielte Ernährung, die reich an Omega-3 und ballaststoffreichen Lebensmitteln ist, kann helfen, die Symptome dieser Hauterkrankung erfolgreich zu reduzieren.

Die Bedeutung ballaststoffreicher Ernährung bei Neurodermitis

Eine ballaststoffreiche Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Neurodermitis. Neurodermitis, auch bekannt als atopische Dermatitis oder atopisches Ekzem, ist eine chronische Hauterkrankung, die sich durch trockene, juckende und entzündete Haut manifestiert. Diese Symptome treten häufig bei Kindern und Erwachsenen auf und können das Leben der betroffenen Patienten stark beeinträchtigen.

Ballaststoffe sind unverdauliche Pflanzenbestandteile, die in Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten vorkommen. Sie sind dafür bekannt, die Verdauung zu verbessern und die Darmgesundheit zu fördern. Bei Neurodermitis kann eine ballaststoffreiche Ernährung dazu beitragen, den juckenden Hautzustand zu reduzieren und das Risiko von Hautentzündungen zu verringern.

Ballaststoffe helfen, den Stuhlgang zu regulieren und die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper zu unterstützen. Dies ist wichtig, da eine gestörte Darmfunktion häufig mit Neurodermitis assoziiert wird. Durch die Beseitigung von Abfallstoffen und Toxinen kann die Hautreizung verringert werden.

Darüber hinaus fördern Ballaststoffe das Wachstum guter Darmbakterien, die eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems spielen. Eine gestärkte Immunfunktion kann dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und somit die Häufigkeit von Neurodermitisschüben zu verringern.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine ballaststoffreiche Ernährung allein nicht ausreicht, um Neurodermitis zu behandeln. Sie sollte jedoch als Teil einer umfassenden Therapie angesehen werden, die auch Feuchtigkeitspflege, die Vermeidung von Auslösern und die Anwendung von topischen Behandlungen umfasst.

Insgesamt kann eine gezielte Ernährung mit ballaststoffreichen Lebensmitteln eine wertvolle Unterstützung bei der Behandlung von Neurodermitis bieten. Indem Sie Ihre Ernährung anpassen und ballaststoffreiche Lebensmittel in Ihren Speiseplan integrieren, können Sie möglicherweise Ihre Symptome lindern und zu einer besseren Lebensqualität zurückkehren. Informieren Sie sich jedoch immer genau über Ihre individuellen Bedürfnisse und konsultieren Sie einen Facharzt oder Ernährungsberater, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Wie kann man den Vitamin E-Bedarf erhöhen?

Eine gezielte Ernährung kann einen wichtigen Beitrag zur Linderung der Symptome von Neurodermitis leisten. In unserem vorherigen Blogartikel haben wir bereits über die Bedeutung einer ballaststoffreichen Ernährung und den Einsatz von Omega-3-Fettsäuren gesprochen. Nun möchten wir den Fokus auf den Vitamin E-Bedarf legen und wie dieser erhöht werden kann, um den Kampf gegen Neurodermitis zu unterstützen.

Vitamin E ist ein starkes Antioxidans und zeigt eine hautpflegende Wirkung. Es schützt die Hautzellen vor schädlichen Einflüssen, reduziert den Juckreiz und verbessert die Hautfeuchtigkeit. Bei vielen Neurodermitis-Patienten ist der Vitamin E-Spiegel im Blut jedoch niedrig, was zu trockener und irritierter Haut führen kann.

Um den Vitamin E-Bedarf zu erhöhen, sollten Sie auf Lebensmittel wie Nüsse, Samen und pflanzliche Öle zurückgreifen. Mandeln, Sonnenblumenkerne und Olivenöl sind dabei besonders gute Quellen für Vitamin E. Diese können einfach in den täglichen Speiseplan integriert werden. Darüber hinaus können Sie Ihren Vitamin E-Konsum durch den Verzehr von Avocados, Spinat und grünem Blattgemüse steigern.

Es ist wichtig, dass Sie die empfohlene Tagesdosis von 15 mg Vitamin E nicht überschreiten. Eine ausgewogene Ernährung mit verschiedenen Vitamin-E-reichen Lebensmitteln kann jedoch dazu beitragen, den Bedarf zu decken und die Symptome von Neurodermitis zu lindern.

Wir hoffen, dass diese Informationen Ihnen helfen, Ihren Kampf gegen Neurodermitis zu unterstützen. Bleiben Sie dran für weitere spannende Artikel rund um das Thema Neurodermitis und wie Sie durch eine gezielte Ernährung Ihre Symptome erfolgreich lindern können.

Warum sollte man auf Zucker und Gluten verzichten?

Atopische Dermatitis, auch als Neurodermitis bekannt, ist eine häufige Hauterkrankung, die bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen auftritt. Mit starken Symptomen wie trockene Haut, Juckreiz und Ekzemen kann die Neurodermitis das Leben der Patienten stark beeinträchtigen. Glücklicherweise kann eine gezielte Ernährung dazu beitragen, die Symptome zu lindern. In diesem Kontext ist es wichtig zu wissen, dass Zucker und Gluten eine Rolle spielen können.

Zucker ist bekannt dafür, Entzündungen im Körper zu fördern und den Blutzuckerspiegel zu erhöhen. Dies kann den Juckreiz bei Neurodermitis-Patienten verschlimmern und zu einer Verschlechterung der Hautsymptome führen. Daher ist es ratsam, auf zuckerreiche Lebensmittel wie Süßigkeiten, Limonade und verarbeitete Produkte zu verzichten.

Gluten hingegen ist ein Protein, das in Getreide wie Weizen, Gerste und Roggen vorkommt. Bei einigen Menschen mit Neurodermitis kann Gluten allergische Reaktionen hervorrufen, die zu einem Anstieg der Entzündungen und Symptome führen können. Durch den Verzicht auf glutenhaltige Lebensmittel wie Brot, Pasta und Backwaren können Betroffene möglicherweise ihre Hautgesundheit verbessern.

Es ist wichtig anzumerken, dass nicht jeder Neurodermitis-Patient gleich auf Zucker und Gluten reagiert. Eine individuelle Auswertung der Symptome und eine Zusammenarbeit mit einem Arzt oder Ernährungsberater sind entscheidend, um die richtige Ernährungsstrategie zu finden. Dennoch ist es immer empfehlenswert, eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu verfolgen, die reich an Obst, Gemüse, Omega-3-Fettsäuren und ballaststoffreichen Lebensmitteln ist.

Insgesamt kann die Vermeidung von Zucker und Gluten in der Ernährung von Neurodermitis-Patienten dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Entzündungsreaktionen im Körper zu reduzieren. Eine ganzheitliche Behandlung, die sowohl auf die äußere als auch auf die innere Gesundheit abzielt, kann die Lebensqualität von Neurodermitis-Patienten erheblich verbessern. Genauere Informationen zur Behandlung und Therapie von Neurodermitis finden Sie in den vorherigen Abschnitten dieses Artikels.

Was ist die Paleo-Diät und wie hilft sie bei Neurodermitis?

Die Paleo-Diät, auch bekannt als „Steinzeiternährung“, hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und wird von vielen Menschen als wirksame Methode zur Behandlung von verschiedenen Erkrankungen, einschließlich Neurodermitis, angesehen. Diese Diät basiert auf den Ernährungsgewohnheiten unserer Vorfahren in der Steinzeit, die hauptsächlich aus frischem Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst und Nüssen bestanden.

Bei Neurodermitis handelt es sich um eine chronische und atopische Erkrankung, die häufig durch starken Juckreiz, trockene und entzündete Haut gekennzeichnet ist. Viele Patienten leiden unter den Symptomen der Krankheit und suchen nach effektiven Behandlungsmethoden. Hier kommt die Paleo-Diät ins Spiel.

Die Paleo-Diät kann bei Neurodermitis helfen, indem sie den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt und gleichzeitig potenziell reizende Lebensmittel, wie z.B. Zucker und Gluten, aus der Ernährung entfernt. Diese können bei einigen Menschen zu Entzündungen und Reizungen der Haut führen. Durch den Verzicht auf diese potenziellen Auslöser können die Symptome von Neurodermitis reduziert werden.

Darüber hinaus fördert die Paleo-Diät den Konsum von ballaststoffreichen Lebensmitteln, wie Gemüse und Obst, die eine gesunde Darmfunktion unterstützen können. Eine gesunde Darmflora hat eine positive Wirkung auf das Immunsystem und kann dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Paleo-Diät nicht für jeden Patienten geeignet sein kann. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf bestimmte Lebensmittel und Ernährungsweisen. Es ist daher ratsam, Rücksprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu halten, um festzustellen, ob die Paleo-Diät die richtige Wahl für die individuelle Behandlung von Neurodermitis ist.

Insgesamt bietet die Paleo-Diät eine interessante Möglichkeit, die Symptome von Neurodermitis zu lindern. Durch die Vermeidung potenziell reizender Lebensmittel und den Fokus auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung können Patienten möglicherweise eine Verbesserung ihrer Hauterkrankung erfahren. Es ist jedoch wichtig, die individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen und sich bei der Entscheidung für diese Diät von einem Fachmann beraten zu lassen.

Kann eine Ernährungsumstellung dauerhaft helfen?

Eine gezielte Ernährungsumstellung kann einen langfristigen Nutzen bei der Behandlung von Neurodermitis bieten. Die atopische Dermatitis, auch bekannt als Neurodermitis, ist eine häufige Erkrankung, die bei vielen Kindern und Erwachsenen auftritt. Die Symptome, wie trockene, juckende und stark gerötete Haut, können die Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, nachhaltige Lösungen für die Therapie zu finden.

Eine Ernährungsumstellung kann bei der Linderung der Symptome von Neurodermitis helfen, da bestimmte Lebensmittel den Krankheitsverlauf beeinflussen können. Dabei sind vor allem Nahrungsmittel zu beachten, die Entzündungsprozesse im Körper fördern oder verstärken können. Eine ballaststoffreiche Ernährung, die viele pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte enthält, kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und die Hautgesundheit zu verbessern.

Darüber hinaus spielen auch Omega-3-Fettsäuren eine wichtige Rolle in der Ernährung von Neurodermitis-Patienten. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können dazu beitragen, den Juckreiz und die Rötung der Haut zu reduzieren. Lebensmittel wie fetter Fisch, Leinsamen und Walnüsse sind gute Quellen für diese wichtigen Fettsäuren.

Eine Ernährungsumstellung sollte auch den Verzicht auf Zucker und Gluten beinhalten. Zucker kann den Entzündungsprozess im Körper verstärken und den Hautzustand verschlechtern. Gluten, das in Weizen, Gerste und Roggen vorkommt, kann bei manchen Menschen zu einer Verschlechterung der Symptome führen. Durch den Verzicht auf diese beiden Bestandteile kann eine deutliche Verbesserung der Neurodermitis-Symptome erzielt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine dauerhafte Ernährungsumstellung positive Auswirkungen auf die Neurodermitis-Symptome haben kann. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an ballaststoffreichen Lebensmitteln und Omega-3-Fettsäuren ist, gepaart mit dem Verzicht auf Zucker und Gluten, kann dazu beitragen, die Entzündungsprozesse im Körper zu reduzieren und die Hautgesundheit zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass jeder Patient individuell auf seine persönlichen Bedürfnisse und Unverträglichkeiten achtet und bei Unsicherheiten einen Arzt oder Ernährungsberater konsultiert. Mit einer gezielten Ernährungsumstellung kann eine deutliche Linderung der Neurodermitis-Symptome erzielt werden.

Fazit: Mit einer gezielten Ernährung können Sie Ihre Symptome von Neurodermitis erfolgreich lindern

Die Neurodermitis ist eine atopische Erkrankung, die bei vielen Patienten zu starken Symptomen wie trockener Haut, Juckreiz und Ekzemen führen kann. In diesem Artikel haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie eine gezielte Ernährung zur Behandlung der Neurodermitis beitragen kann. Dabei haben wir herausgefunden, dass bestimmte Lebensmittel eine positive Wirkung auf die Symptome haben können. Zum Beispiel unterstützt eine ballaststoffreiche Ernährung die Gesundheit der Haut und kann den Juckreiz lindern. Auch Omega-3-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle, da sie entzündungshemmend wirken und somit die Hautbeschwerden reduzieren können. Eine erhöhte Zufuhr von Vitamin E durch die Ernährung kann ebenfalls zu einer Verbesserung der Hautgesundheit beitragen.

Darüber hinaus ist es empfehlenswert, auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten, die möglicherweise die Symptome der Neurodermitis verstärken können. Dazu gehören in erster Linie Zucker und Gluten. Diese Substanzen können eine Entzündungsreaktion im Körper auslösen, die sich negativ auf das Hautbild auswirkt. Eine weitere Ernährungsform, die bei der Neurodermitis-Therapie helfen kann, ist die Paleo-Diät. Sie basiert auf natürlichen und unverarbeiteten Lebensmitteln und betont die Bedeutung von Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien für die Hautgesundheit.

Abschließend lässt sich sagen, dass eine gezielte Ernährung ein wirksamer Ansatz zur Linderung der Symptome von Neurodermitis sein kann. Es ist wichtig, eine individuelle therapeutische Strategie gemeinsam mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu entwickeln, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Mit der richtigen Ernährung kann dazu beigetragen werden, den Juckreiz zu reduzieren, die Hautbarriere zu stärken und die Lebensqualität der Neurodermitis-Patienten deutlich zu verbessern. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den vorherigen Abschnitten dieses Artikels.

In diesem Blogbeitrag haben wir uns mit verschiedenen Aspekten der Behandlung von Neurodermitis durch Ernährung beschäftigt. Wir haben besprochen, was Neurodermitis ist und wie sie mit Hilfe bestimmter Lebensmittel gelindert werden kann. Omega-3-Fettsäuren und ballaststoffreiche Ernährung spielen dabei eine wichtige Rolle. Auch die Erhöhung des Vitamin E-Bedarfs sowie der Verzicht auf Zucker und Gluten können den Heilungsprozess unterstützen. Zudem haben wir die Vorteile der Paleo-Diät zur Behandlung von Neurodermitis diskutiert. Eine gezielte Ernährungsumstellung kann langfristig helfen, die Symptome von Neurodermitis erfolgreich zu lindern. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie Ihre Neurodermitis mit Ernährung verbessern können, laden wir Sie herzlich ein, weitere Blogposts zu lesen. Zusammen können wir den Weg zu einem gesunden und beschwerdefreien Leben gehen.

Oft gefragt

Was löst eine Neurodermitis aus?

Eine Neurodermitis, auch als atopische Dermatitis bekannt, wird durch mehrere Faktoren ausgelöst. Die genaue Ursache ist jedoch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischer Veranlagung und Umweltfaktoren das Risiko einer Neurodermitis erhöht.

Genetische Veranlagung spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Neurodermitis. Menschen, bei denen andere Familienmitglieder an Neurodermitis oder anderen atopischen Erkrankungen wie Asthma oder Heuschnupfen leiden, haben ein höheres Risiko, selbst an Neurodermitis zu erkranken.

Umweltfaktoren wie Allergene, Luftverschmutzung und trockene Haut können ebenfalls Neurodermitis auslösen oder verschlimmern. Allergene wie Hausstaubmilben, Pollen, Tierhaare oder bestimmte Lebensmittel können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen hervorrufen, die zu Hautproblemen führen können.

Psychologischer Stress kann auch eine Rolle bei der Auslösung oder Verschlimmerung von Neurodermitis spielen. Stress kann das Immunsystem beeinflussen und die Hautempfindlichkeit erhöhen, was zu einer Verschlechterung der Symptome führen kann.

Andere Faktoren wie Klima, bestimmte Kleidungsmaterialien, Hitzeeinwirkung, chemische Reizstoffe oder Infektionen können ebenfalls einen Einfluss auf das Auftreten oder den Verlauf der Neurodermitis haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass Neurodermitis eine individuelle Erkrankung ist und die Auslöser von Person zu Person unterschiedlich sein können. Daher ist es ratsam, individuelle Triggerfaktoren zu identifizieren und zu vermeiden, um eine Verschlimmerung der Symptome zu verhindern.

Was fehlt dem Körper wenn man Neurodermitis hat?

Wenn man Neurodermitis hat, fehlt dem Körper eine gesunde und intakte Hautbarriere. Diese Hautbarriere ist normalerweise dafür verantwortlich, Feuchtigkeit einzuschließen, Schadstoffe und Allergene fernzuhalten und die Haut vor Reibung und Reizung zu schützen.

Bei Menschen mit Neurodermitis ist die Hautbarriere dagegen gestört. Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu beitragen können, wie eine genetische Veranlagung, ein geschwächtes Immunsystem, Umweltfaktoren und Reaktionen auf Allergene. Diese Störung führt dazu, dass die Haut trocken, empfindlich und anfällig für Entzündungen wird.

Da die Hautbarriere geschwächt ist, fehlen dem Körper auch bestimmte natürliche Substanzen wie Lipide und Ceramide, die normalerweise in der Haut vorkommen und für ihre Gesundheit und Funktion wichtig sind. Diese Substanzen helfen, Feuchtigkeit in der Haut zu halten und sie geschmeidig zu machen.

Die Auswirkungen des Mangels an einer intakten Hautbarriere bei Neurodermitis sind vielfältig. Die Haut wird nicht ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt, was zu Trockenheit, Rötung, Schuppenbildung und Juckreiz führt. Darüber hinaus wird die Haut anfälliger für Infektionen und allergische Reaktionen.

Um den Zustand der Haut zu verbessern, ist es wichtig, die geschwächte Hautbarriere zu stärken und die Feuchtigkeitsversorgung wiederherzustellen. Dies kann durch den Einsatz von feuchtigkeitsspendenden und barrierestärkenden Hautpflegeprodukten sowie durch den Verzicht auf bekannte Auslöser und Allergene erreicht werden.

Wie erkenne ich ob ich Neurodermitis habe?

Um zu erkennen, ob Sie Neurodermitis haben, sollten Sie auf verschiedene Symptome und Anzeichen achten. Neurodermitis, auch bekannt als atopische Dermatitis, ist eine chronische Hauterkrankung, die durch juckende und entzündete Hautstellen gekennzeichnet ist.

Ein häufiges Anzeichen für Neurodermitis ist der Juckreiz, der insbesondere nachts stärker sein kann. Ihre Haut könnte trocken, schuppig und gereizt aussehen. Die betroffenen Bereiche können gerötet, geschwollen und mit Bläschen bedeckt sein. Bei manchen Menschen entwickelt sich die Haut auch zu einer Kruste oder es kommt zu Rissen.

Es ist wichtig zu beachten, ob diese Symptome in bestimmten Bereichen des Körpers auftreten. Neurodermitis tritt typischerweise an den Ellenbeugen, Knien, Handgelenken, Gesicht, Hals oder an Bereich zwischen den Augenbrauen auf.

Falls Sie den Verdacht auf Neurodermitis haben, sollten Sie einen Dermatologen aufsuchen. Der Arzt kann Ihre Haut untersuchen und eine Diagnose stellen. In einigen Fällen kann auch ein Allergietest durchgeführt werden, um mögliche Auslöser der Hauterkrankung zu identifizieren.

Behandlungsmöglichkeiten für Neurodermitis umfassen unter anderem die Verwendung von feuchtigkeitsspendenden Cremes, kortikosteroidhaltigen Salben oder Cremes, die Entzündungen reduzieren, sowie Antihistaminika zur Linderung des Juckreizes. Eine gute Hautpflege und das Vermeiden von Auslösern wie bestimmten Lebensmitteln oder Allergenen können ebenfalls hilfreich sein.

Es ist wichtig, dass Sie bei Verdacht auf Neurodermitis einen Arzt konsultieren, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Was sollte man bei Neurodermitis nicht tun?

Bei Neurodermitis gibt es bestimmte Dinge, die man vermeiden sollte, um die Symptome zu lindern und einen möglichen Schub zu verhindern. Es ist wichtig, die Haut nicht übermäßig zu reizen oder austrocknen zu lassen. Das bedeutet, dass man sich nicht zu lange und zu heiß duschen sollte, da dies den natürlichen Fettfilm der Haut entfernt und sie weiter austrocknet. Des Weiteren ist es ratsam, auf aggressive Seifen und Reinigungsmittel zu verzichten, da sie die Haut zusätzlich reizen können.

Es ist ebenfalls wichtig, Kratzen zu vermeiden. Dies kann die Hautbarriere durchbrechen und zu Infektionen oder weiteren Entzündungen führen. Um dem Juckreiz entgegenzuwirken, sollten die Nägel kurz gehalten und möglicherweise Baumwollhandschuhe über Nacht getragen werden.

Bei Neurodermitis ist es auch empfehlenswert, auf bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten, die eine allergische Reaktion auslösen können. Dies kann individuell unterschiedlich sein, daher ist es ratsam, ein Ernährungstagebuch zu führen und mögliche Auslöser zu identifizieren.

Des Weiteren sollte man starke Temperaturschwankungen vermeiden, da diese die Haut weiter reizen können. Auch direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden, da sie die Haut zusätzlich belasten kann.

Zusammenfassend sollten bei Neurodermitis Aktivitäten vermieden werden, die die Haut austrocknen, reizen oder Kratzen fördern könnten. Es ist auch hilfreich, mögliche Auslöser wie bestimmte Lebensmittel zu identifizieren und zu vermeiden. Eine sanfte Hautpflege und der Schutz vor übermäßiger Sonneneinstrahlung sind ebenfalls wichtig.

Referenzen

39 Kommentare

  1. Hallo, ich hatte selbst etwas Probleme mit Ekzemen, wobei hier sicher noch keine richtige Neurodermitis vorlag. Da aber auch alle möglichen Behandlungsversuche scheiterten, wurde ich neugierig, als ein Kollege von seiner Neurodermitis-Heilung berichtete. Nachdem er auch alle möglichen Ärzte (sogar in den USA) aufgesucht hatte, landete er bei einer Ärztin, die die sog. Bioresonanztherapie anwendet. Dies führte dazu, dass er nach Abschluss der Behandlung komplett beschwerdefrei war und auch blieb. Ich habe daraufhin selbst diese Ärztin aufgesucht und ähnlich gute Erfahrungen gemacht. Leider ist die Sache recht langwierig und auch ziemlich kostenintensiv, zumal die Kasse keinen Cent zuzahlt. Ich war etwa 1 1/2 Jahre in Behandlung und habe rd. 5 TEU für Arztkosten und Medikamente ausgegeben. Wer sich informieren will, findet die alle Infos (auch eine Liste aller Ärzte und Heilpraktiker, die diese Therapie anbieten) im Internet unter

  2. Hallo an Alle,
    sehr gute Erfolge erreicht man z. B. bei Herrn Volker Eisenhardt, einem Schulmediziner, der sich auf ganzheitliche Therapien mit Hilfe von Kinesiologie und Laser-Akupunktur spezialisiert hat. Er half schon mehreren Freunden und uns selbst bei den verschiedensten Allergien. Laserakupunktur kann man auch bei Kleinstkindern anwenden, da sie absolut schmerzfrei ist. Geht mal auf seine Homepage, diese Seite:

    Man muss die Therapie aber selbst zahlen, ist meiner Meinung nach bezahlbar. Er hat sein Therapiezentrum in Rosenthal bei Peine, dort kann man sich auch in der Nähe einmieten. Das könnt ihr ggf. bei ihm erfragen. Die Leute kommen aus ganz Deutschland zu ihm.
    Auf seiner Homepage las ich bei „Erfahrungsberichte“ unter anderem einen Bericht von einer Familie, die sogar aus Österreich zu ihm kam, auch wegen Neurodermitits.Er half nicht nur dem Kind sondern auch den Eltern so ganz nebenbei bei Rückenschmerzen und beim Abnehmen, könnt ihr hier nachlesen:
    Da war auch noch ein weiterer Bericht, wo er bei Neurodermitis geholfen hat. Er hat schon so vielen geholfen, auch in anderen Krankheits-Bereichen, wo andere Ärzte nicht weiter kamen. Ihr könnt ja mal dort stöbern. Lieben Gruß und viel Glück

  3. Bei ihm sind inzwischen der Hals und komplette arme betroffen er hat auch einen neurodemitis overrall für die nacht grüsse karin

  4. Ich habe auch Neurodermides.
    Ich traue mich nicht kurzärmliche Sachen zu tragen,weil
    ich mich für meine Haut schäme.Im Sommer ist
    das ein sehr großes Problem.

  5. seit meiner Kindheit,jetzt bin ich 47 J
    leide ich unter Neurodermitis, vor einigen Jahren wurde mir ein Arzt , der es richtig versteht die chinesische Akupunktur anzuwenden, empfohlen! Anfangs musste ich einige Behandlungen
    hintereinander, so 1-2 x wöchentl. machen, seit 1 Jahr gehe ich alle 6 Wochen hin, so lange bin ich beschwerdefrei.Als dieser Arzt einige Monate in Vietnam war, habe ich es mit einem anderen Akupunkturarzt versucht,
    die Nadeln wurden ganz anders gesetzt, es hat nicht geholfen.
    Würde mich freuen hiermit geholfen zu haben: Dr.Marcel Ngyen,Hummelsbüttler
    landstr.23 , 22335 Hamburg,Tel.040-30062805

  6. Hallo,
    es macht mich immer wieder sehr betroffen, wenn ich die vielen Hilferufe höre, diese Verzweiflung im Kampf gegen die Neurodermitis. Es erinnert mich an vergangene Tage.
    Meine beiden Söhne hatten Neurodermitis und sind seit 6 Jahren beschwerdefrei. Ich suchte genauso wie alle Betroffenen nach dem Heilungsweg. Ich fand ihn, und ich kann Ihnen sagen, dass Sie, um die Neurodermitis zu besiegen Durchhaltevermögen benötigen, aber gesund werden. Es ist nicht damit getan, sämtlichen Therapien und Cremes nachzujagen und innerhalb Tagen oder Wochen keine Neurodermitis mehr zu haben. Sicher, das kommt vor, aber meistens ist es ein langer, harter Weg. Doch wenn Sie nicht den ersten Schritt tun, dann endet dieser Weg niemals für Sie, und Sie quälen sich ein Leben lang mit Neurodermitis. Viele Leidende haben schon viele Therapien gemacht. Aber haben sie es auch lange genug gemacht? Naturheilkunde ist ein Prozess, der Zeit braucht, aber dafür beständig ist. Sie haben diese Zeit. Alternativ können Sie weiter umher irren und dies und das versuchen. Letztendlich wird es Sie nicht zum Ziel führen. Ständig Slalom laufen, um Lebensmittel, die Sie nicht vertragen, und täglich werden es mehr….In Schüben Cortison schmieren, damit danach alles noch viel schlimmer wird?…
    Sie müssen die Neurodermitis dort therapieren lassen, wo sie herkommt, aus einer gestörten Darmflora und einem geschwächten Immmunsystem, basierend auf einer vererbten Anlage. Nichts Neues? Aber haben Sie jemals alle Aspekte gleichzeitig berücksichtigt? Haben Sie Vollwerternährung ohne künstliche Zusätze, natürliche Nahrungsergänzung, Schüsslersalze und Therapien, die Ihre Darmflora sanieren schon einmal alle gleichzeitig angewendet? Das Geheimnis des Erfolges basiert auf den gleichzeitigen Ansätzen verschiedener Aspekte bei der Behandlung, die sich alle optimal ergänzen. Und bitte verwenden Sie kein Cortison bei Kindern!!! Ausser den bekannten Nebenwirkungen, führt es bei Kindern zu Wachstumsstörungen. Liebe Grüsse Jasmin Staab
    Mehr Infos auf: http://www.jasminstaab.de

  7. Liebe Mitleidenden (gleichgültig ob Eltern von Ndkern oder Ndler selbst),
    mein neuestes Buch „Meine allerbeste Freundin- Neurodermitis-Tagebuch“ ist die Tage im Wiesenburg Verlag erschienen.
    Nun möchte ich euch kurz skizzieren, worum es mir mit meinem Buch geht. Die meisten Bücher über ND, die ich in der Hand hielt, beinhalteten lediglich Darstellungen über die Krankheit an sich und über irgendwelche Therapien oder Therapieansätze. Mir fehlte dabei immer die subjektive Schilderung der Leidenden, die wir an dieser Krankheit tatsächlich erkrankt sind und diese Therapien meist alle mehr oder weniger erfolglos ausprobiert haben. Vor allem das Stimmungstief, in das wir fallen, sollte diese Therapie einmal wieder fehlschlagen, fehlt in diesen Büchern völlig.
    So begann ich im Jahr 2006 eine Art Tagebuch zu führen, in dem ich immer festhielt, wenn sich meine Haut einmal mehr von ihrer „schönsten“ Seite zeigte oder sie sich erstaunlich ruhig verhielt. Allerdings habe ich kein Tagebuch im klassischen Sinne geschrieben, sondern dieses kombiniert mit Therapien und Erlebnissen aus Kindertagen, mit medizinischen Recherchen und mit Reflexionen über eure Forumsbeiträge aus dem Internet.
    Da ich praktisch seit meiner Geburt an Neurodermitis erkrankt bin, kenne und lebe ich mit dieser Krankheit in allen Lebenslagen und in allen Lebensphasen.
    Ich weiß wie es sich anfühlt, als kleines Kind von den Klassenkameraden darauf angesprochen zu werden.
    Ich weiß genauso, wie man sich als Pubertierender fühlt, wenn man einen solchen Makel hat, wo gerade in dieser Zeit das äußere Erscheinungsbild doch so enorm wichtig ist. Gerade im dieser Zeit entwickelte ich eine große Abneigung Ärzten und jeglichen Therapien gegenüber.
    Und leider weiß ich auch, wie es ist, Mutter an Neurodermitis leidender Kinder zu sein. Erst als zwei meiner drei Kinder ebenso an Neurodermitis erkrankten, begann ich mich wieder mit der ND und Therapiemöglichkeiten zu befassen, jedoch auf überaus kritische Weise. Und entdeckte so manches, was mir hilft und anderes, dass den Kindern ihr Leid lindert.
    Am 7. Februar 2008 werde ich in der Sendung „Praxis Dr. Weiss“ im SWR um 18.15 Uhr auftreten und von meiner Neurodermitis und meinem Buch berichten.
    Auch lese ich am 13. März 2008 wieder auf der Buchmesse in Leipzig um17.30 Uhr im Forum in Halle 3 aus diesem Neurodermitisbuch.
    Liebe Grüße
    eure Heike S. Mayer

  8. Hallo. Meine fast fünfjährige Tochter hat seit ihrem zweiten Lebensjahr Neur0dermitis. Bisher kam sie sehr gut mit Physiogel a.i. creme klar und bei schüben mit elidel. Seit September nun hat sie konstant aufgeplatzte hautstellen auf beiden handrücken und an beiden handgelenken, die sich nicht beeinflussen lassen. Selbst Cortison verhilft noch nicht mal zur kurzzeitigen linderung. Ich weiss nicht mehr wie ich diese stellen wieder zum zuheilen veranlassen kann, vor allem welche creme kann ich verwenden, die nicht brennt? Physiogel brennt auf offenen stellen, wer kann mir weiterhelfen? vielen dank Silke

  9. Für uns war die Neurodermits heilbar..
    Hallo,
    da ich über einige Researchsides unter anderem nach Herrn Professor Stemmann, hier auf dieser Seite gelandet bin, möchte ich zumindest ganz kurz unsere Erfahrungen und Ergebnisse mitteilen.
    Mein Sohn, mittlerweile schon 19 Jahre alt, hat vor 14 Jahren die Diagnose Neurodermits und Schuppenflechte (Atopiker) erhalten und auch vor 14 Jahren die Kinderklinik in Gelsenkirchen besucht.
    Er war schwerst Stufe II Neurodermits erkrankt – das habe ich mir aber bitteschön erst einmal von drei anderen Fachärzten bestätigen lassen, da mir der erste Arzt Coritson Salbe verschrieb…..
    Neben allen möglichen anderen alternativen Wegen, möchte ich sagen, das uns das Konzept und die Vorstellung in GK sehr gut gefallen hat und das es meinem Kind und auch meinem Mann und mir sehr zugute gekommen ist. Nicht nur mein Sohn hat eine deutliche Verbesserung seiner Haut durch unsere Ernährungs und auch Lebensumstellung verzeichnen können, sondern auch ich mit meinen vielen Erkrankungen die ich selber hatte. Neben der von uns streng verfolgten GK Therapie von Prof. Stemmann, haben wir auch noch andere Verfahren wie bereits oben erwähnt ausprobiert. Darunter waren neben Beten, der Neuraltherapie und andere Kinesiologische Behandlungen auch eine Reise nach Israel zum Toten Meer und schwimmen mit Delphinen in Florida und wir waren auch bei einem Heilenergiespender…. (Man kann sich sicher vorstellen, wenn sich sein Kind blutig kratzt und offene Stellen fast am ganzen Körper hat, das man fast ALLES versucht was nur helfen kann, wenn man heute noch nicht weiss, welche Spätfolgen Cortison für Kinder auf Dauer haben und andere Medikamente die so auf dem Markt sind…und die Krankheit vom Schulmediziner als einfach unheilbar erklärt wird) Ich möchte hier gerne bezeugen, das die Aussage von Herrn Prof. Stemmann, das wenn immer man entspannt ist, wie zum Beispiel, wenn man mit dem Kind in den Urlaub fährt (abgesehen von Reizklima für Hautempfindliche) sich die Haut bessert oder erholt; ja, so war es in der Tat auch immer wenn wir in den Urlaub fuhren, war es Sardinien oder aber Anderorts in den Süden, die Haut heilte schnell ab und kein Kratzen mehr. Womöglich war auch ich dann immer etwas ruhiger, was sich ja auch laut einem Teil der Theorie auf die Kinder übertragen kann…
    Die Nordsee (eine Kur, die wir vor anderen Methoden machten…) war da eher ein Verschlechterungsfaktor für die Haut. Sicherlich gibt es oftmals nicht immer nur einen Weg der einem aus einer Krise oder Verzweiflung heraushelfen kann sicherlich waren es einige der Dinge die wir in unserem Leben verändert haben, die uns schließlich und endlich eine Heilung gaben. Mein Sohn hatte seit seinem 13 Lebensjahr keine Neurodermitis und auch keine Schuppenflechte mehr.
    Grundsätzlich würde ich aber auf jeden Fall auch einen Neuraltherapeuten empfehlen ([b]hier kann ich mit sehr guten Erfolgen auf Herrn Dr. Lobeck aus Gladbeck verweisen, nach dieser Therapie war die Neurodermits dann fast ganz verschwunden!)[/b] Dafür bin ich Herrn Dr. Lobeck sehr sehr dankbar. Diese Therapie wurde damals auch von der Krankenkasse übernommen, da er wohl Erfolge mit seinem „Heilhandwerk“ hat!
    [b]Ansonsten würde ich alle Farbstoffe, künstlichen Farbstoffe natürlich, möglichst Konservierungstoffe sowie raffinierte Öle und Fette meiden und viel Obst und Gemüse (vor allem Broccoli und Zuccini das Kohlgemüse haben wir jedoch gemieden) verzehren. In aktiven Schüben ist das mit dem Obst etwas kniffelig, aber sicherlich kann man auch im Winter die sanften Früchte in unseren Geschäften erhalten z.B. Papaya und Bananen neben anderen leckeren Früchten. Salate ohne Dressing oder halt nur Olivenöl und Salz und wenn Fisch oder Fleisch nur sehr sparsam.[/b] Schwein haben wir bis zum heutigen Tage vermieden, da es unserer Meinung nach zu sehr behandelt ist und sehr empfindlich ist in der Verabeitung. Risiko von Parasiten wäre zu groß – was sich auf der Haut bemerkbar machen könnte. Was sonst noch ach ja, selbstgemachtes Brot natürlich Vollkornweizen oder Dinkelbrot. Bei schweren Schüben am Anfang bin ich mit Dinkelbrot und Bananendieät besser zurechtgekommen. Milchprodukte haben wir bis auf italienischen Käse, sanften Gouda, Butter mildgesäuert, Sahne in grossen Mengen für Zubereitungen und[b] später[/b] Kefir ganz weggelassen. Getrunken haben wir nur Wasser Quellwasser Geroldsteiner oder Assindia sowie Evian oder Vittel……. Tees nur milde Tees ohne Fruchtsäure. Man muss es für sich herausfinden.
    Heute trinkt mein Sohn ab und zu Cola oder Dr. Pepper, was früher einen Krankenhausaufenthalt bedeutet hätte, da er Farbstoffallergisch reagiert hätte. Heute hat er ab und zu nur Magenschmerzen, aber er ist nun für sich selber verantwortlich und muss fühlen was ihm gut tut.
    So, ich hoffe ich konnte einigen Verzweifelten und Hilfesuchenden wenigstens etwas helfen und Hoffnung spenden.
    Viel Glück und für die die dringender Genesung bedürfen Gute Besserung und hoffentlich recht baldige Heilung.[color=violet][/color][size=18][/size]

  10. hallo wer kann mir bitte sagen , wie Neurodermitis erkannt wird.War mit meiner kleinen Tochter beim Kinderarzt und er vermutet das sie es hat.Er meinte wenn sie mal Blut abnehmen muß kann man es mal Testen lassen.Aber ihre Haut ist momentan so schlimm und sie ist auch nur noch am Kratzen und ich nicht weiß was ich machen soll. Soll ich beim Arzt anrufen und Blut abnehmen lassen oder warten wie er sagt.Ich kann sie doch nicht den ganzen Tag eincremen und die Haut saugt es nur so auf.Vielleicht kann mir jemand einen Rat oder Tipp gegen ich bin für alles dankbar.

  11. Hallo Leute und Leitgeplagte !
    Meine Lebenspartnerin hatte 10 Jahren lang Schuppenflechte und Neurodermitis am linken Ellenbogen und hat auch fast alles ausprobiert. Vor ca. 3 Monaten bekam ich von einem Bekannten zwei Cremen zum ausprobieren. Sie hatte diese Cremen angewendet und der Juckreiz ging sofort zurück. Nach 3 Wochen war die schuppige Haut fast weg und 2 Wochen danach bildete sich eine neue Haut und die befallene Hautfläche ist heut glatt und weich.Wer mehr Info will sollte sich bei mir melden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Manfred Mittmann
    manfred.mittmann@freenet.de

  12. Ich (21) grüße alle Mitleidenden!
    Habe heute von meiner krankheit erfahren und war recht geschockt. Der Arzt speiste mich einfach mit einem kurzen Blick darauf ab und sagte nur, dass ich nächste Woche zum Allergietest kommen soll. Ich weiß wirklich gar nichts über diese Krankheit und habe mich eben erst ein wenig darüber belesen. Nun habe ich Angst, dass mein Sohn (2,5Jahre) vielleicht auch daran erkranken könnte. Was mir auch große Angst macht, dass ich nicht weiß, ob ich allergisch auf meine Katzen bin. Habe hier auf dieser Seite aber nur über Allergien von Lebensmitteln gelesen… Nun hoffe ich, dass meine 2 Mädels nicht der Auslöser dafür sind, denn es würde mir das Herz brechen wenn ich sie weg geben müsste. Ich weiß, dass ich keine Eier vertrage und auch keine Produkte wo Eier verarbeitet wurden und meide diese schon.Wer hat vielleicht Infos für mich über Immunisierung (falls ich auf meine Katzen allergisch bin) und wie ich sonst meiner Haut helfen kann? Angefangen hat es bei mir zwischen den Zehen und ich dachte an Fußpilz, da ich schon immer für so etwas anfällig war und behandelte meine Haut auch mit Fußpilzmitteln, die natürlich gar nichts gebracht haben. Außerdem arbeite ich im Lebensmittelhandel und weiß auch nicht, ob ich eventuell auf bestimmte Stoffe von Spritzmittln von Obst und Gemüse reagiere, wenn das überhaupt möglich sein kann. Wie ihr lesen könnt, ich bin absolut hilflos. Für jegliche Informationen bin ich absolut dankbar. Meine E-Mailadresse lautet: Michaela86-Leonard05@web.de Ich wünsche allen die auch leiden alles gute. Danke!

  13. Hallo,
    ich bin 20 Jahre und habe Neurodermitis seitdem ich 3 bin.
    Als es angefangen hat, hatte ich an den Arm und Kniekehlen starken Ausschlag, jedoch haben wir damal snix dagegen unternommen und ist dann auch, wie üblich, in der Pubertät weggegangen.
    Als ich etwa 17 war hatte ich dann das erste MAl starken Juckreiz am Rücken, am Bauch, im Gesicht(Augen, etc) und an den Armen. Da Schlimme ist ja, dass es im Gesicht alles so verdammt austrocknet. An den anderen Körperstellen finde ich, trocknet es nicht so richtig.Naja…
    Auf jedenfall habe ich dann auch beim Heilpraktiker so eine Bioresonanz Therapie gemacht. Dabei wurde dann festegestellt, dass ich hauptsächlich gegen Weizen allergisch bin. Die Diät die ich dann machte, war ganz ganz schlimm für mich…Ich bin zwar nicht dick, aber Essen ist für mich echt was richtig gutes. Ich genieße immer alles. Und habe auch immer viel Süsses gegessen.
    Und zwar durfte ich nichts essen, wo Weizen enthalten war.Und das ist fast überall drin. Nichts Süsses, auch kein Obst(Das war schlimm, ich habe sogar gezittert weil ich kein Zucker hatte). Im Notfall kann man dann doch ein Apfel essen. Nur Wasser ohne Kohlensäure, kein Schweinefleisch.
    Ich hab die Diät vllt. knapp 3 Monate durchgehalten. Danach konnte ich einfach nicht mehr.
    Ich muss sagen, ich hatte danach 1-2 Jahre kein Neurodermitis mehr.Und das was danach kam war auch nicht stark. Immer gut mit Cremen weggegangen.
    Aber JETZT: HILFE!!!!
    Ich habe im Dezember meine Tochter bekommen. Und gleich nach paar Wochen hats wieder angefangen. Und so stark, wie noch nie. Alles juckt, sogar meine Beine. Das hatte ich noch nie.
    Ich habe schon 3Mal Kortisontabletten genommen und nach jedemMal ist es genauso schlimm geworden. Das läuft schon mehr als ein halbes Jahr.
    Normalerweise geht ja ein Schub nicht so lang und dann kommt wieder eine Pause.
    Vor 2 Wochen hab ich das Cortison wieder abgesetzt und jetzt ist es echt schlimm.
    Und ich will auch nicht mehr zum Hautarzt gehen, das bringt doch alles nix.
    Und die Bioresonanz Therapie will ich nicht machen weil sie so teuer ist. Eine Stunde 45Euro. Und da musst ich 4x im Monat hin. Außerdem weiss ich nicht, (obwohl ich die Krankheit wirklich bekämpfen will) ob ich das so schaffe mit der Diät.
    Damals konnte ich mich auch immer gut ablenekn um nicht zu essen. Mit Freundinnen treffen, etc.
    Aber jetzt, seitdem meine Tochter da ist, laufe ich am Tag 20 Mal am Kühlschrank vorbei und muss auch noich Kochen….
    Eigentlich will ich mal die Heilmethode mit dem kolliodalem Silber probieren, aber weiss net welcher Verkäufer seriös ist. Und selber herstellen will ichs nicht.Kann mir da jemand einen Verkäufer nennen? Und auch in welcher Dosis ich es in meinem Fall anwenden soll?
    Ansonsten weiss ich echt nicht mehr weiter. Die Schüßler Salze habe ich auch daheim. Hab Sie ne Weile genommen, aber keine Verbesserung.Die muss man auch erstmal ewig nehmen, und dann weiss ich vielleicht erst ob es hilft oder nicht. Ich will etwas, wo ich mich wirklich drauf verlassen kann. Muss nicht unbedingt nachgewisen sein, aber wenigsten ein paar Erfahrungsberichte.
    Ansonsten habe ich immer nur was von Cremen gehört, aber das will ich nicht. Weil Neurodermitis kommt von Innen, vom Darm. Wenns ichs von Außen stoppe kommts immer wieder.
    Habe überlegt ob eine Darmreinigung oder wie sich sowas nennt etwas bringt.
    Also, brauche Erfahrungsberichte…..
    kann mir irgendjemand helfen????
    Viele Grüße,
    Marina

  14. Liebe Stephanie,
    ich leide wirklich mit Dir, ich habe das Problem seit 3,5 Jahren und werde bald wahnsinnig. Zu Deiner direkten Frage kann ich Dir nur sagen, dass ich schon sehr oft von einer sogenannten „Erstverschlimmerung“ bei alternativen Therapieen, besonders bei Homöopathie gehört. Ich weiß z. B. von einem Kollegen, der das auch so beschrieben hat wie Du, und bei Ihm wurde es nach ca. 6 Monaten wohl unter einer homöopathischen Behandlung nach eben einer so starken Erstverschlimmerung sehr viel besser. Er hat wohl heute kaum noch probleme was ja sehr viel Hoffnung macht. Leider kann ich das bei mir nicht behaupten, ich hab sehr viel ausprobiert und viel Zeit und Geld verschwendet. Zu einer Erstverschlimmerung kams bei vielen Versuchen wie angekündigt auch, leider bliebs dann auch dabei. Ich muss aber auch sagen, dass ich es nie augehalten habe und dann doch zu Kortison greifen musste. Dass Kortison aber alternative Therapien stören bzw. beeinflussen soll stimmt wohl, das wurde mir auch immer wieder von verschiedenen Therapeuten gesagt. Klärs mit Deiner Therapeutin ab was sie dazu meint und wege selbst ab wieviel Du aushalten kannst bzw. willst. Sonst kannst Du auch mal nach einem TCM-Therapeuten in Deiner Nähe suchen, das soll wohl eine gute Ergänzung zu Homöopathie und sehr erfolgreich bei Neurodermitis sein wie ich schon gehört habe – bei mir wars leider nicth das richtige aber vielen anderen hats wohl schon geholfen, also ein auf jeden Fall Nebenwirkunsfreier Verusch wärs ja mal. Das ganze nennt sich Akkupunktmassage nach Penzel falls Du was darüber rechachieren möchtest. Sorry dass ich Dir auch nichts besseres schreiben kann, aber vielleicht hilfts Dir ja doch. Ich wünsche Dir viel Glück und alles Gute!

  15. Mein 14jähriger Sohn hat seit den Sommerferien Neurodermitis,die Salbe vom Arzt(Advant)hilft nicht wirklich,es juckt noch mehr als vorher.Habe in Ihr Platz eine Creme mit Nachtkerzenöl,250ml für 2,99€,gekauft,die beruhigt die Haut sehr gut.Seit dem schläft er Nachts durch.Oder die Lotion mit Mandelöl,die gibt es im Aldi,also gutes muss nicht immer teuer sein.Hauptsache es hilft.Was noch hilft ist Linola Urea mit 12% Harnstoff,gibt es in der Aphoteke für knapp 13,00€ Alles gute für jeden der daran leidet.Hilde

  16. Reines Emuöl und auch Dr Michaels australische Produkte: Für alle, die dr.Michaels australische Produkte suchen, oder das reines Emuöl, möchte mitteilen, dass es unter 0043-2252-890324 oder office@emuoil-austria.at bei Kosmetikhandel Nagy erhältlich sind.

  17. Wir wollen den personen helfen die nicht so fiel geld betzahlen können für eine Kurort therapie im Ausland darum bieten wir dieser einmalige gelegenheit als bekantmachung von unserem Kurort in der Türkei.
    PSOR?AS?S-THERAP?E
    E?NMAL?GES SONDER PAKET VON HOMEROSRE?SEN
    Dieses einzigartige Thermalhotel Hotel ist in Saraykoy-Denizli. Es ist 250km vom Antalya Flughafen und 30km von Pamukkale entfernt.
    Das Hotel bietet 39 Standarträume, 4 Suiten und 1 angepaßten Raum für die Gäste mit Rollstuhl im Hauptgebäude an.
    Thermische Villen
    12 standart Thermalvillen.
    24 Suite Thermal landhäuser und 10 hölzerne standart Landhäuser, die im Boden des Hotels getrennt von dem Hauptgebäude gelegen sind.
    Um das Hotel gibt es viele natürliche heiße Quellen und Schlammlachen, von denen jede in den unterschiedlichen Mineralien reich ist und diese folglich der Behandlung vieler unterschiedlicher Krankheiten wie Neurodermitis,Psoriasis,Akne,Rheuma u.s.w. ermöglicht. Mit anderen Worten können wir diesen Komplex als thermisches Museum leicht benennen.
    Das thermische Wasser, das Schwefel enthält, hat eine nachgewiesene Aufzeichnung in der Behandlung und im Kurieren von psoriasis und von neurodermites.
    Alle Räume sind ausgestattet mit Dusche und Bad mit dem Thermischen wasser zur benutzung.Auserdem sind in alle Raeume mit Klimaanlage, Telefon, safe, Satelliten-Fernsehen, Notfallbutton,Fön, Minibar und Balkon ausgerüstet. http://www.umutthermal.com
    Unsere Paket-Rate, die unten gezeigt sind, schließt die folgenden Dienstleistungen ein :
    Türkisches Bad,
    Sauna , Sauna mit Schwefelwasser,
    Dampfgymnastic, Schlamm-Beader
    Thermischer Gas-Raum-
    Hydrobad,
    Balneotherapie,
    Thermal Schwimmbaeder
    Kurort Arzt Kosten frei
    1.Mal Aromatherapie masaje
    1.Mal schoenheits masaje
    PRE?S OHNE FLUG
    FÜR 21 TAGE THERAP?E AUFENTHALT HALB PANS?ON
    P.P ?N DBL: 790.-€
    SNGL SUPL: 390.-€
    3.PERSON: 690.-€
    Die oben genannte Rate schließt Transfer vom Flughafen zum Kurort und Zürück,
    Werend der aufenthalt 2. Tagesausflüge zu Pamukkale und nach Ephesus u. Haus Jungfrau Maria in 21 Tagespaketen.
    Für Ankunftsverspätungen zum Antalya oder Izmir Flughafen, einen Nachtaufenthalt in Antalya (***3 B?S ****4 STERNE HOTELS) oder Izmir auf Ankunft, und einen Nachtaufenthalt vor dem Abflug.
    D?ESER ANGEBOT ?ST GÜLT?G AB 22.10.2007 B?S 31.12.2007
    Flug Preis sirka hin und zurück 195.-€ bis 220.-€ nach ?zmir Flughafen.
    Die fahrt daurt sirka 3. stunden fon flughafen bis zum kur ort.
    Flug buchen http://www.homerostravel.com
    http://www.homerosreisen.de
    homerosby@yahoo.com
    MFG
    Buelent Yildirim
    HOMEROSREISEN – ANTALYA

  18. MAIN SOHN HAT MONATE LANG STARKE NEURODERMITIS NACH BIORESONANS TERAPI DAS WAR VON VIER JAHRE BIS HEUTE KEIN PROBLEM MHER MIT HAUT

  19. Hallo, ich (16 jahre) habe seit ca. 2jahren neurodamitis. Ich habe das Gefühl, dass sich durch cremes das ganze nur verschlechtert und beim allergietest ist herraus gekommen das ich gegen nichts allergisch bin. weiß jemand was ich machen kann??vielen dank Franzi

  20. Hallo,
    habe einen Sohn, der seid Geburt eine sehr starke Neuro hat. Möchte gerne wissen, ob es jemanden mit Erfahrungen mit dem „Schwelmer Modell“ gibt ?? Bitte, bitte berichten, ist im Moment unser Strohhalm.

  21. Hallo Zusammen !
    Mein Sohn ( 11 Mo ) hat auch Neurodermitis, bin schon fast am Verzweifel sobald ich das Kortison absetzt fängt es wieder an lasse es mir jetzt in einer Hautklinik nochmal ansehen, versuche es auch mit einem Allergietest. Meine Frage wäre ob irgendwer weiß ob es Globolies gibt wenn ja welche und wie hoch man die Potenz bei so kleinen Patienten wählt ! Wäre euch sehr dankbar für einen Tip ! Danke

  22. hallo! Meine tochter ist 9 monate und hat seit kurzem Neorodermizis. mein hautarzt hat ihr zinksalbe verschrieben und die hilft super. schon nach drei tagen war kaum noch was zu sehen. mfg sonja

  23. Hallo
    Meine 7 jahrige Tochter hat sei 5 Jahren Neurodermitis. Sie ist sehr starck gegen Hausstaubmilbe allergisch. Hat jemand mit Hyposensibilisierung oder Immuntherapie erfahrung? Vielen Dank

  24. Hallo, hat jemand Erfahrung bei der Behandlung von Neurodermitis mit Molkebädern? Hat jemand Erfahrung in der Durchführung einer Eigenurin-Therapie?
    Danke Gudrun

  25. bei fast allen neurodermitikern hilft es milchprodukte wegzulassen! mein sohn bekam neurodermitis als er das erste mal geimpft wurde. ich habe nahezu alle auf dem markt erhältlichen cremes ausprobiert, bis ich im internet auf den zusammenhang mit den milchprodukten kam. vergesst die cremes – ist nur geldmacherei! mein sohn ( mittlerweile zwei jahre alt) wird nie eingecremt und hat die weichste haut die ich je bei einem kleinkind gesehen habe! der tipp mit der milchfreien ernährung hat bisher bei allen betroffenen in meinem familien-und bekanntenkreis (immerhin 7 personen!) geholfen.

  26. Hallo Corinna!
    Wir haben zunächst Kortison eingeschmiert, bis die Entzündung weg war. Dann hat uns ein Professor an der Uniklinik eine kortisonfreie Salbe „Elidel 1 % Creme“ verordnet. Ist zur Langzeitanwendung gedacht. Hilft uns gut; zur restlichen Körperpflege verwenden wir Bedan, die ebenfalls sehr gut hilft.Alles Gute!

  27. Hallo,
    Es gibt ein tolles Buch für Kinder und Eltern die eine Allergie oder Neurodermitis haben. „LULUS NEUE HAUT“ http://www.lululux.de Die Geschichte ist lustig und enthält viele wichtige Informationen Erziehung, Ernährung, Wohnumfeld, Stress usw. zwischen den Zeilen. MFG Sabine L. Heeling

  28. Mein Sohn (3Jahre) hat auch Neurodermitis. Er verträgt kein tierisches Eiweiß, auch kein Soja. Am schlimmsten ist es im Winter. Er hat auch schon zwei mal einen Darmpilz gehabt und furchtbar darauf mit Ausschlag reagiert. So ein Darmpilz ist schwer in den Griff zu bekommen, aber ich würde allen Neurodermitiskranken empfehlen,abklären zu lassen, ob so ein Pilz im Darm ist.Es hilft zumindest zu verstehen, warum gerade so ein schlimmer Schub da ist. Auf das Medikament Symbioflor (gegen Darmpilz) hat er übrigens noch mehr reagiert.Darmpilze sind halt schwer zu kurieren.

  29. Hallo! Ich hatte vor ungefähr 16 Jahren schon „leichte“ Neurodermitis danach aber keine Probleme mehr. Nun bin ich im 8. Monat schwanger und seitdem ist sie wieder mit heftigen Schüben ausgebrochen. Wir haben schon viele Dinge (homäopatisch) ausprobiert, ich bekomm´s aber nicht in den Griff. Hat jemand vielleicht die gleichen Erfahrungen gemacht und kann mir vielleicht doch noch ein Paar Tips geben? Das wäre super! Claudia

  30. Hallo,ich habe 3 kinder die Neuroderitis haben.Nachtkerzensamenöl( Kapseln und Salben)Kochersche Salbe , Mandelölpflegeprodukte und Homopathische Kügelchen helfen super und helfen den juckreiz in den Griff zu halten sowie die Haut vor dem austrocknen zu schützen. da man sich an jeden zipfel hoffnug klammert habe ich schon vieles ausprobiert und muss sagen das diese produkte und salben prima sind !!

  31. meine tochter ist 17 jahre alt,und hat seit ein paar tage neurodermitis.kann mir jemand sagen wie man das in diesem alter behandeln kann, oder wie man die ernährung umstellen kann. lieben dank von claudia

  32. Hallo Corinna!
    Es muß nicht nur an den Lebensmitteln liegen. Mein fünfjähriger Sohn reagiert ganz stark auf Polyester, ich kaufe nur noch 100% Baumwolle-Kleidung. auch Wärme, starkes Schwitzen, psych. Streß können Auslöser sein. Nun noch die Lebensmittel auf die mein Sohn reagiert, vielleicht hilft das auch noch weiter: sämtl. Südfrüchte, Lebkuchen, Weintrauben, Dosenfisch in Tomatensauce, „Kinderglühwein“, Tomate, …

  33. Hallo Silvia,
    Da wir wissen, das die Haut ein wichtiges(Unterschätztes)Organ ist,nehmen wir Salben,Duschgel, Feutigkeitscreme etc. um unsere Haut geschmeidig, rei und gutaussehend zu machen. Nur der größte Teil der Verbraucher dieser Produkte weiss, das diese alle mit Chemiesubstanzen angereichert werden müssen, um sie haltbar,chemig etc. zu machen.Vieleicht kann ich Dir helfen, eine Linderung oder gar eine vollständige Erlösung zu verschaffen welche sicherlich nicht von Heute auf Morgen zu erfüllen ist. Es giebt seit dem Sept.06 eine Weltneuheit auf dem Markt, welche Naturöle Ohne Chemie und Zusätze mit hohen Anteilen von Vitminen und das für uns wichtige OMEGA 3 mit Wasser verbinden kann. Das Heisst,das beim Duschen oder Baben die Haut von Schadstoffen gereinig wird, sich wieder regenerieren kann, die wichtigen Vitamine in die Haut eindringen können und somit auch unser Immunsystem gegen Umwelteinflüsse stärkt.Desweiteren gibt es auf dem Markt einen wichtigen Natursaft, der nicht im Handel in der Qualität zu erhalten ist, der hier unterstützend helfen kann. Soltest Du weitere Informationen wünschen, dann schreibe mir und wir können uns besprechen.
    vieleicht bis bald,
    Gruß Peter

  34. Halli Hallo,
    mein kleiner Sohn (,5 Jahre alt) hat Neurodermitis. Sobald wir die Kortison-Salbe absetzen, blüht er gleich wieder auf. Wir haben durch Austesten/Weglassen von Lebensmitteln versucht, rauszubekommen, woran es liegt, konnten aber Nichts heruasfinden. Wer hat einen Tipp für uns? Ich kann doch den Kleinen nicht durchgängig mit Kortison einreiben!?!

  35. Hallo Silvia! Versuch mal eine Therapie mit den Schüßler-Salzen. Es ist ein biochemisches Heilverfahren nach Dr.Wilhelm Schüßler, dass aus der Homöopathie kommt. Risiken sind keine vorhanden. Mir hat es sehr gut geholfen! Schübe mit dem quälenden Juckreiz bleiben nicht aus, aber die Salze machen die Tage damit erträglicher. Informier dich im Internet oder am besten in einer Apotheke! Alles Gute für die Zukunft!!

  36. Hallo Silvia! Lasse dir von deinem Hautarzt einen Allergietest durchführen damit du weisst auf welche Lebensmittel oder anderes du alergisch reagierst! gute besserug michi

  37. Guten Tag! Seit kurzem ist bei mir auch Neurodermits bekannt! Ich habe auch rötende Stellen die nässend und teilweise auch schon blutig sind! Solche Seiten sind sehr wichtig für mich da mein Arzt mir nichts genaues über die Krankheit gesagt hat! Wenn mir wer Tipps geben kann wie ich Neuro in den Griff bekomme der soll sich bitte bei mir melden! Danke mfg silvia

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