Homöopathie

Homöopathie als Alternative zur klassischen Medizin gewinnt immer mehr an Bedeutung. Was genau man unter Homöopathie versteht, wie Medikamente in der Homöopathie wirken und dei Grenzen der Homöopathie liegen, erfahren Sie hier.

Homöopathie

Die Homöopathie ist eine alternative Heilmethode, die seit Über 200 Jahren angewandt wird. Ihre Grundregel lautet: Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr Über homöopathische Behandlung, Wirkungen und Nebenwirkungen sowie Möglichkeiten und Grenzen dieser Therapieform.

HomÖopathie – Geschichte

Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) diese alternative Heilmethode. Der in Meißen geborene Mediziner kam bei der Übersetzung eines Fachbuchs auf die Idee als gesunder Mensch das zu seiner Zeit Übliche Mittel gegen Malaria einzunehmen: Chinarinde. Erstaunlicherweise bekam er daraufhin die fÜr Malaria typischen Symptome. Er folgerte daraus, dass Substanzen, die beim Gesunden bestimmte Symptome hervorrufen, dieselben Symptome beim Kranken heilen kÖnnen. Aus diesem Grund fÜhrte er seinen Selbstversuch mit weiteren giftigen Stoffen fort und notierte die auftretenden Symptome. Später behandelte er Patienten mit diesen Substanzen, wobei er diese jedoch stark verdÜnnte, um die Giftigkeit zu mindern. Angesichts der Heilerfolge sah er sich in seiner Theorie bestätigt. Seit 1978 wird die HomÖopathie im Arzneimittelgesetz als besondere Therapieform im Sinne des Sozialgesetzbuches anerkannt. Sie darf in Deutschland nur von speziell ausgebildeten Ärzten oder Heilpraktikern angewandt werden.

HomÖopathie – Wirkprinzip

Hahnemanns Motto: „Wähle, um sanft, schnell, gewiss und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden fÜr sich erregen kann, als sie heilen soll!“ Aus diesem Prinzip leitete er mittels der griechischen Bezeichnung homoion fÜr „ähnlich“ und pathos fÜr „leiden“ den Namen fÜr seine Heilmethode ab: HomÖopathie.
Das auf diesem Prinzip aufbauende Ähnlichkeitsgesetz – im lateinischen similia similibus curentur (= Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“) – bildet auch heute noch die Grundregel der homÖopathischen Therapie.

HomÖopathie – Herstellung homÖopathischer Mittel

HomÖopathische Arzneimittel sind in Form von Globuli (MilchzuckerkÜgelchen), Tabletten, Tropfen, Salben und InjektionslÖsungen erhältlich. Ihre Ausgangssubstanzen lassen sich in fÜnf Gruppen einteilen: Pflanzliche, tierische, organische und anorganische Ausgangsstoffe sowie Nosoden (sterilisierte menschliche oder tierische Krankheitsprodukte).
Alle homÖopathischen Arzneien werden nach den gesetzlichen Regeln des amtlichen HomÖopathischen Arzneibuchs, dem HAB 1, hergestellt. Dieses 1978 vom Bundesministerium fÜr Jugend, Familie und Gesundheit in Auftrag gegebene Regelwerk enthält die allgemein gÜltigen Grundlagen zur Herstellung homÖopathischer Arzneimittel.
FÜr die Zubereitung wird aus dem Ausgangsstoff entweder durch Auspressen eine so genannte Urtinktur oder durch Verreiben ein Pulver hergestellt. Dieser Rohstoff wird anschließend mit einer Trägersubstanz (Alkohol oder Milchzucker) vermischt und mittels drei verschiedener Verfahren zur Potenzierung verdÜnnt:

– D (Dezimal) Potenzen 1 : 10
– C (Centimal) Potenzen 1 : 100
– Q (Quinquagintamillesimal) Potenzen 1 : 50 000

Nach jedem Verdünnungsschritt muss der homÖopathische Arzneistoff per Hand geschüttelt werden. Dadurch soll die Heilwirkung gesteigert werden.

HomÖopathie – Untersuchung und Behandlung

Das Erstgespräch bei einem Homöopathen dauert in der Regel zwei Stunden. Dabei soll der Patient zunächst spontan berichten, was ihm fehlt. Anschließend sammelt der Behandler Informationen Über Allgemein- und Lokalsymptome, die Umstände der Erkrankung sowie den Geistes- und Gemütszustand. Darauf folgt eine kÖrperliche Untersuchung.
Wenn sowohl Anamnese als auch Diagnostik abgeschlossen sind, wird der Behandler den Fall analysieren, um dann in einem Symptomlexikon das entsprechende Mittel herauszusuchen. Im Verlauf der Therapie beobachtet der Homöopath die Wirkung und nimmt gegebenenfalls Veränderungen in der Arzneimittelwahl oder der Potenzierung vor.

Homöopathie – Selbstbehandlung

HomÖopathische Arzneimittel sind zwar apotheken-, aber nicht rezeptpflichtig. Wer sich mit dem Thema intensiver auseinandergesetzt hat, kann bei sachgemäßer Anwendung leichte akute Erkrankungen oder Verletzungen selbst behandeln. Bleiben die Symptome jedoch bestehen oder verschlechtern sich sogar, sollte ein ausgebildeter HomÖopath zu Rate gezogen werden.
FÜr die Selbstbehandlung empfiehlt der Deutsche Zentralverein homÖopathischer Ärzte (DZVhÄ) fÜr alle homÖopathischen Arzneien die Potenz C12. Von Hochpotenzen wird bei der Selbstmedikation abgeraten.
Je Einnahme sollte die Dosis laut DZVhÄ bei zwei bis drei Globuli liegen. Diese soll der Patient langsam im Mund zergehen lassen und sowohl eine halbe Stunde vor als auch nach der Einnahme mÖglichst nicht essen, trinken, rauchen, Kaugummi kauen oder Zähne putzen. In akuten Fällen sollte die Verbesserung nach 15 Minuten eintreten. Wenn sich danach kein weiterer Fortschritt zeigt, sollte die Einnahme frÜhestens nach 15 Minuten wiederholt werden, beim dritten Mal frÜhestens nach 30 Minuten. Bei Bedarf kann die Arznei bis zu viermal am Tag eingenommen werden.
Bei Wiederholung der Einnahme in einer kurzen Zeitspanne sollte man nach der so genannten „Wasserglas-Methode“ vorgehen: Man gibt ein bis drei Globuli in etwa 100 ml Wasser und nimmt davon jedes Mal, wenn nÖtig, einen TeelÖffel voll ein, nachdem man zuvor kräftig umgerÜhrt hat. Der LÖffel sollte aus Plastik oder Holz bestehen – in keinem Fall aus Metall.

Homöopathie – Nebenwirkungen

Bei sachgemäßer Anwendung soll es keine Nebenwirkung bei der Einnahme homÖopathischer Arzneimittel geben. Auch allergische Reaktionen sollen äußerst selten vorkommen. Allerdings kÖnnen sich bestehende Beschwerden zunächst verstärken oder Symptome frÜherer Erkrankungen erneut aufflackern. Diese teils heftige Reaktion wird als Erstverschlimmerung bezeichnet. Die Vertreter der Methode sehen darin ein Zeichen, dass die Behandlung anschlägt.

Homöopathie – MÖglichkeiten und Grenzen der Methode

Die Voraussetzung fÜr die Wirkung homÖopathischer Behandlung sind intakte Organe sowie intakte Regulationsmechanismen des KÖrpers. Krankheitsbilder, die diese beiden Faktoren nicht beeinflussen sind mit HomÖopathie behandelbar. Dazu zählen:

– Allergien
– EntzÜndungen
– Funktionelle Erkrankungen (z.B. Migräne)
– Psychovegetative StÖrungen (z.B. Ängste und Depressionen)

Die beiden genannten Voraussetzungen fÜr die Wirkung der Therapie zeigen auch ihre Grenzen auf. Erkrankungen, bei denen KÖrperfunktionen eingeschränkt und Gewebe oder Organe zerstÖrt sind, lassen keine homÖopathische Behandlung zu.

31 Kommentare

  1. Hallo, ich möchte all denjenigen, die auf der Suche nach einem homöopathischen Mittel sind, eine Seite empfehlen, die sehr informativ ist und zu verschiedenen Anwendungsgebieten passende Mittel vorstellt:
    https://www.homoeopathie-quelle.de/
    Natürlich sollte bei dem Entschluss einer homöopathischen Behandlung der Weg über einen ausgebildeten Homöopathen erfolgen oder zum Beispiel über einen Apotheker mit homöopathischer Zusatzausbildung. Denn für gewöhnlich wird ja das passende Mittel für jeden individuell bestimmt. Was dem einen hilft, muss bei dem anderen wiederum keine Wirkung zeigen. Trotzdem denke ich, dass zum Beispiel bei einer leichter Erkältung oder einem kleinen Lippenherpes nicht immer eine Behandlung über den Homöopathen erfolgen muss und man sich hier eine eigene Übersicht über geeignete Mittel verschaffen kann. Vielleicht nützt die Seite dem einen oder anderen ja.

  2. Hallo,leide unter NasennebenhÖhlenentzÜndung und habe mir das Mittel Myristica seb. d6 besorgt.Kann ich dies dagegen nehmen?

  3. Hallo, ich habe eine Allergie gegen Penicillin. Das macht sich mit Atemnot, Herzrasen und totaler Abgeschlagenheit und Panik gemerkbar. Meine Allergie entstand vor ein paar Jahren, als mir der Zahnarzt gegen eine Vereiterung Über einen längeren Zeitraum sehr hohe Dosen von Penicillin (Beicillin aber auch Tetracillin) verabreichte. Da man ja nie weiß, wann einem mal wieder eine Krankheit bei der man Penicillin einnehmen muss ins Haus steht, hätte ich gerne vorher schon gewußt, ob es nicht auch Alternativmittel gibt, die ich ohne Bedenken einnehmen kann. Herzlichen Dank im Voraus fÜr jede brauchbare Antwort!

  4. Lebe seit 45 Jahren mit ADS und es wurde erst im Juli 2008 bei mir diagnostiziert. Nach einer regelmässigen Einnahme von 2 x 20 mg Ritalin täglich, stieß ich durch Zufall auf ein Buch, „Gesund länger leben durch OPC“ von Anne Simons.
    Da steht doch tatsächlich auf Seite 47, Punkt 14 etwas Über Hyperaktivitäten drin. Da dachte ich mir, „hallo“, da zahl ich 30,-€ im Monat fÜr eine chemische Keule, die aber auch ganz schÖne Nebenwirkungen erzielt und da gibt es ein natÜrliches Produkt mit Namen OPC das mein Ritalin ersetzen soll. Wer es glaubt wird selig. Unwissend und unerfahren ging ich also auf die Suche nach OPC. Nach einigen Internetrecherchen kam ich dann dahinter, das OPC von einem Mann Namens Prof. Dr. Jack Masquelier entdeckt wurde. Lange Rede, gar kein Sinn, ich habe OPC bestellt unter http://www.vitamin24shop.de und ersetzt gegen Ritalin und siehe da, ich fÜhle mich gut und wÜrde gerne das dieses Produkt ganz viele Menschen erreicht. Gerade auch MÜtter mit Kindern/Jugendlichen. Da ich mich als Versuchskaninchen sehe, werde ich das auch der Öffentlichkeit zugänglich machen. Wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat mÖge es mitteilen. Wem ich sonst irgendwie helfen kann, auch. Danke.

  5. hallo hatte borilliose und bekam 20 tabltten antibiotika mein blutwert ist noch immer erhÖht aber mein hausarzt sagt das ist in ordnung ich brauch nichs mehr einnehmen, weiß jemand bescheid? danke

  6. An Michaela Brenner, deren Sohn seit einigen Jahren Probleme mit den Mandeln hat: Ich wÜrde zu Phytolacca D4 raten. Auch mein Sohn hatte in seiner Kindheit ständig mit den Mandeln zu tun. Zusätzlich kam es bei ihm zu ständigen asthmoiden Bronchitiden. Im allgemeinen verschwanden seine Beschwerden innerhalb eines Tages nach der Gabe von Phytolacca. Dieses Mittel wirkt entgiftend auf die Lymphknoten (zu denen die Mandeln ja gehÖren) Viel Erfolg

  7. Ich denke ich kann helfen.
    Hallo ich selbst hatte das Problem des wiederkehrenden Madenwurmbefalles zwanzig Jahre lang – ich suchte etliche Ärzte und Gastrologen im Laufe meines Leidensweges auf – lange lange Zeit ohne wirklichen Erfolg.Ich weiß um die Peinlichkeit von solchen Arztbesuchen.
    Ich habe vor zwei Jahren ein hÖmäopatisches Mittel von Clark ausprobiert das war wahnsinnig teuer und geholfen hat es bei mir nicht.
    Erfolg hat bei mir eine Intervallbehandlung mit einem gängigen Wurmmittel (ich glaube der Name wÜrde gelÖscht wenn ich ihn erwähne) gebracht -das ging mit Pausen Über sechs Wochen) das Problem bei den Einmal oder zweimalgaben ist dass die Vieher nicht ganz absterben bzw. die Eier Übrigbleiben und sich daraus nach kurzer Zeit neue WÜrmer bilden.Ich habe mich selbst ein wenig gescheut vor der Behandlung und den eventuellen Nebenwirkungen – nun ich hatte Überhaupt keine und bin seit Über eineinhalb Jahren Beschwerdefrei!Ich bin kein Verfechter der alternativ Medizin doch in diesem Fall wÜrde ich den anderen WEg einschlagen und zwar alsbald.Der Weg zu einem fähigen Gastrologen (vorher anrufen und fragen ob dieser Erfahrng mit solchen Dingen hat/Hausärzte sind oft Überfragt und verschreiben nur einmalgaben)wäre wirklich dringend angesagt.
    Alles Gute und viel GlÜck fÜr sie LG Susi

  8. Hallo zusammen,
    es gibt eine wirklich hilfreiche,natuerliche Alternative bei diversen Hautproblemen.Es handelt sich um den Wirkstoff der Helix Aspersa Mueller(Schneckenart).Es gibt klinische Analysen die aufzeigen das neben Vitaminen auch Glykolsaeure,Allantoin,elastin,Kollagen und natuerliche Antibiotika enthalten sind.Dieser Wikstoff wird ohne die Schnecke zu schaedigen oder gar zu toeten gewonnen!Wer mehr wissen moechte schreibt einfach an http://www.bdcaracol@gmail.com / LG Simone

  9. Als Mitglied in der Deutschen Goldsuchervereinigung bin ich an allen Tatsachen zum Gold interessiert. In diesem Zusammenhang interessiert es mich, wie das duktile metallische Gold verrieben werden kann.Bitte um Antwort. Danke!

  10. Hallo,mein Pferd hat auf der Wirbelsäule verstopfte TalgdrÜsen.Sie sind Erbsen groß und nach 2 Wochen einreiben mit einer Cortisonsalbe,wurden sie etwas kleiner.Meine Bekannte gab mir das H14 Öl zum ausprobiere,da sie bei ihrer Stute ein Sakroid(Krebswucherung) wegbekommen hat.Sie wurden aber wieder grÖßer.Gibt es etwas anderes zum Einreiben?Ich mÖchte den kleinen (2) nicht mit Cortison bombabieren.WÜrde mich Über eine Antwort sehr freuen.Der TA war da und wÜrde sie wegschneiden.MÖchte dass aber gerne umgehen.Gruß A.Cords

  11. Wie kann man am besten eine Hausstauballergie auf natÜrliche Weise behandeln? Meine Tochter (9) und ich leiden seit ca. 2 Jahren darunter, es hat ziemlich zur gleichen Zeit sehr akut mit Niesanfällen angefangen. Meine Tochter leidetzusätzlich unter Neurodermitis.
    Bitte um Antwort. Danke!

  12. mein freund – 44 – hat vor ein paar monaten erfahren , daß er parkinson hat. Viele Ängste begleiten ihn jetzt, was wird. er nimmt medikamente, die sehr viele nebenwirkungen haben
    gibt es in der HomÖopatie ein wirksames Mittel?
    lg christine

  13. Ich bekomme in den nächsten Tagen wieder ein Intrauterinpessar (Spirale) eingelegt. Mein ehemaliger Frauenarzt hat mir dabei immer homÖopathische Tropfen zur Schmerzlinderung verabreicht. Leider kann ich mich nicht mehr an das Mittel erinnern. KÖnnen Sie mir weiterhelfen?! Danke fÜr eine schnelle Antwort!

  14. Mein kleiner Sohn, jetzt 5 Jahre alt, leidet unter ständig wiederkehrenden eitrigen MandelentzÜndungen. Im Jahr 05 waren es 11, im Jahr 06 waren es zwar nur 4, aber etliche weitere Male waren die Mandeln entzÜndet. Ich scheue mich sehr vor der operativen Entfernung und wÜrde mich daher sehr Über mÖgliche andere Behandlungsmethoden erfahren. Er nimmt bereits während der kalten Jahreszeit immer immunstärkende Mittel ein. Vielen Dank, Michaela

  15. Hallo, ich habe nach einem Pilz eine Gebährmutterschleimhaut EntzÜndung, auch mein Zahnfleisch ist entzÜndet, ich vermute durch die Angeschlagenheit meiner Psyche passiert das, welches HomÖopathische Mittel hilft denn da? Von meinem Arzt habe ich ein Medikament verschrieben bekommen das einen erschauern lässt wenn man die Nebenwirkungen liest…Bitte wirklich dringend um Antwort. Vielen Dank!!!

  16. Hallo jaeger-maria,
    unsere SÖhne hatten sich auch mal mit Streptokokken angesteckt,sie bekamen kreisrunde Flecken mit einer starken Kruste darauf, diese mußten wir entfernen( ging am besten mit einem warmen Kamilleteebeutel – desinfiziert auch noch ein wenig – drauflegen u. dann vorsichtig die aufgeweichte Kruste mit einem Zewa entfernen),dann kam InfectoPyroderm (eine Salbe, Wirkstoff: Mupirocin) drauf, anschließend mußte das ganze mit einem Pflaster Überklebt werden, diese ganze nicht sehr angenehme Proszedur mußte auch noch 3x am Tag durchgefÜhrt werden.Die ersten 3 Tage waren schlimm,danach gings besser u. brauchte nur noch 2xtägl. gemacht werden, nach einer Woche war dann alles vorbei.Achso, baden durften sie nicht, duschen ja, aber wirklich nur das Wasser runterlaufen lassen u. nicht wieder in die Wanne mit Wasser setzen, weil darin die Keime schwimmen, wir haben ganz auf’s baden verzichtet und haben sie einfach mit’nem Waschlappen gereinigt, ging auch mal! Ich hoffe ich konnte Ihnen vielleicht helfen.
    Gruß Katja

  17. Ich habe große Probleme mit meinen Darm(Stuhl) Immer wieder BreifÖrmiger Stuhl und leichte Bauchschmerzen. Habe Lycopodim D6 3mal täglich genommen, hat aber nicht wirklich geholfen. Kann mir einer etwas anderes dazu sagen. Und kann es sein, das man davon immer Schlachte Laune hat? frÜher war es nicht so. Danke

  18. Meine Tochter(16) muss zur Zeit Antibiotika nehmen. Unser Apotheker empfahlt uns, parallel dazu fÜr den Darm Okoubaca C200, 1xtägl. 3 Globuli einzunehmen. Ich finde in meinen Unterlagen niergendwo Infos zu diesem Mittel. Ist es angebracht zur Begleitbehandlung und wofÜr verabreicht man in welcher Dosierung dieses Mittel?

  19. Hallo, welche homÖopathischen Mittel fÜr Erwachsene sind
    wirksam bei einer Zahnfistel (nach einer Wurzelbehandlung) und in welcher
    Potenz ? Zu diesem Thema habe ich leider noch nichts im Internet gefunden. Die Fistel
    besteht seit circa 3 Wochen. Ich habe es bereits mit Wermut-Eisenkraut-Wein
    (nach Hildegard v. Bingen) versucht, das hat aber leider nur kurzfristig geholfen.
    Jetzt mÖchte ich es mit einer Selbstbehandlung Über die HomÖopathie versuchen.
    Über ein kurze Feedback wÜrde ich mich sehr freuen.
    Viele GrÜße aus Hamburg
    Petra Rambow-Pelz

  20. Hallo, meine Tochter und ich leiden seit 4 Jahren unter ständigem Neubefall von MadenwÜrmern, kÖnnen Sie mir ein Mittel empfehlen das alternativ zur Schulmedizin eingesetzt werden kann? Ich wäre sehr dankbar dafÜr! Mit freundlichem Gruß, Jutta GÖtz-Schmidt

  21. Ich leide an starken Jucken an Händen und FÜßen mit Schwellungen unter der Haut.Was kannich tun und was hilft? Bitte um Antwort-Danke!

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