Jugendreisen

Jugendreisen wollen gute ausgewählt sein. Lesen Sie hier welche Arten von Jugendreisen es gibt, was eine gute Jugendreisen und worauf Sie genrell achten sollten bei Jugendreisen.

Jugendreisen – Welche Urlaubs-Angebote gibt es speziell für Jugendliche?

Das Angebot an Jugendreisen ist riesig: Vom gewerblichen Reiseveranstalter über die Arbeiterwohlfahrt bis hin zur Kirchengruppe gibt es jede Menge Anbieter, die sich auf Jugendreisen spezialisiert haben. Ob es die Rundreise durch Irland, der sportliche Anglerurlaub oder Großstadtflair sein soll: Jugendreisen werden für jeden Geschmack und Geldbeutel angeboten.

Jugendreisen – von Cluburlaub bis Zelt

Auch was die Unterbringung betrifft, sind Jugendreisen sehr vielfältig: Das gute alte Ferienlager hat zwar noch lange nicht ausgedient, doch werden Jugendreisen heute in vielen Formen angeboten: Jugendreisen ins Jugendhotel oder ins Clubdorf sind eben so im Angebot wie die Ferienwohnung oder die Skihütte. Bei manchen Sprachreisen gibt es sogar die Möglichkeit einer Unterbringung in Gastfamilien.

Jugendreisen – Wie finde ich einen guten und seriösen Anbieter?

Das hängt bei einer Jugendreise erst einmal von den Wünschen der Jugendlichen ab. Das Programmangebot sollte altersgemäß sein und zu den Interessen Ihres Kindes passen. Sicher ist kein Fünf-Sterne-Service nötig, doch auch auf einer Jugendreise sollten die Service-Leistungen und die Verpflegung angemessen sein. Ganz wichtig ist bei einer Jugendreise, dass die Betreuer gut geschult sind und sich um ein gutes Klima in der Gruppe bemühen.

Und: Lesen Sie sich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Veranstalters sorgfältig durch und seien Sie lieber vorsichtig, wenn Ihnen dabei etwas merkwürdig vorkommt. Schließlich ist bei einer Jugendreise Vertrauen ganz besonders wichtig.

Viele Anbieter stellen Ihre Jugendreisen online vor. Bei einigen kann man sich nicht nur umfassend über die geplante Jugendreise informieren, sondern auch gleich online buchen.

Jugendreisen – Erfahrungsberichte

Welcher Anbieter von Jugendreisen Ihre Ansprüche erfüllt, erfahren Sie am besten von Jugendlichen, die schon einmal an einer Jugendreise teilgenommen haben. Denn wer sich für Jugendreisen interessiert, also seine Kinder in die weite Welt schicken möchte, will vorab verlässliche Informationen: In Sachen Jugendreisen sollte Qualität großgeschrieben werden. Hören Sie sich um. Im Bekanntenkreis oder in den Verbraucherforen im Internet können Sie schnell erfahren, welche Jugendreisen wirklich empfehlenswert sind.

Jugendreisen – Mit oder ohne Betreuung?

Das hängt vor allem vom Alter der Jugendlichen ab und hat auch eine rechtliche Seite. Wer volljährig ist, benötigt keine Aufsicht rund um die Uhr, sondern will einen zuverlässigen Ansprechpartner, der hilft, wenn es nötig ist.

Bei minderjährigen Kindern und Jugendlichen haben die Eltern einen ganz anderen Anspruch an die Betreuer der Jugendreise: Alkohol und Drogen sollten im Rahmen einer Jugendreise tabu sein und auch die Nächte sollten auf einer Jugendreise mit Kindern nicht allzu kurz werden. Bei Jugendreisen für Acht- bis Zwölfjährige sollte auf sechs Teilnehmer ein Betreuer kommen. Je älter die Teilnehmer der Jugendreise sind, desto mehr Jugendliche kann eine Person betreuen.

Bei Jugendreisen ins fremdsprachige Ausland kommt hinzu, dass es Verständigungsprobleme geben kann, die gelöst werden müssen.

Jugendreisen – Wie kann ich Sprachreisen sinnvoll buchen?

Eine besondere Form der Jugendreisen sind Sprachreisen. Hier sollten Sie nicht nur darauf achten, dass die Sprachlehrer kompetent und die Unterrichtsräume gut ausgestattet sind. Besonders wichtig ist, dass die Lerngruppen nicht zu groß sind und dass ein Einstufungstest durchgeführt wird, damit möglichst alle Schüler auf dem gleicher Stand sind. Denn nur dann kann der für Schüler so wichtige Lerneffekt sich im Schulalltag positiv auswirken.

Jugendreisen – Rücktrittskostenversicherung

Auch bei Jugendreisen ist eine Rücktrittskostenversicherung wichtig. Je nach Versicherungsunternehmen sind Sie durch solch eine Police geschützt, wenn Sie bzw. Ihr Kind aufgrund von Krankheit die Reise nicht antreten können.

5 Kommentare

  1. Dieses Jahr buchten wir eine Woche London bei der Organisation Sunrise Jugendreisen. Zu dritt buchten wir ein Viererzimmer.
    Die Anreise verlief problemlos. Am Frankfurter Flughafen fuhr unser Bus los und sammelte auf der Strecke noch weitere Teilnehmer ein.
    Am Hotel waren wir verwundert. Unser Ziel sollte eigentlich anderes aussehen und heißen.
    Ohne unser Wissen, wurde das Hotel umgebucht, da unserer Reiseleiterin das eigentliche Hotel nicht zugesagt hat.
    Das gebuchte Viererzimmer war nun nicht mehr vorhanden. Es gab nur Einzel- und Doppelzimmer. So musste eine von unserer Dreiergruppe alleine schlafen!!!!
    Genug Zimmer waren fÜr die etwa 30 Teilnehme viel zu wenig, und so mussten 3 Mädels zusammen in einem winzigen Doppelzimmer mit einem noch winzigeren Bett schlafen!
    Das Hotel an sich, das FrÜhstÜck und das Personal waren jedoch gut und lag nahe einer U-Bahnstation.
    Die einzelnen Programmpunkte, fÜr die im Prospekt geworben wurden, hatten ihre Schwächen:
    Die Stadtrundfahrt war nicht in einem traditionellen roten Bus, den man Öfters zu Gesicht bekommen hat, sonderen in unserem Reisebus, aus dem man schlecht hinausschuen konnte.
    Der Preis fÜr den Szenenrundgang war nicht fÜr ein U-Bahnticket, wie wir vermutet hatten, sondern fÜr unsere Reiseleiterin, die ihre ganzen Informationen verutlich aus Wikipedia ausgedruckt hat!
    Die Tagesreise nach Oxford war prinzipiell gut, da wir sonst keine MÖglichkeit gehabt hätten dort hin zu kommen, da es ca. 1,5 Stunden von London entfernt liegt.
    Die StadtfÜhrung war in Ordnung, bis auf den Aspekt, dass uns das Wahrzeichen der Stadt enthalten wurde: die Universität!
    Das Zeitmanagement der Programmpunkte war eine Katastrophe!
    Jeden Tag wurden Änderungen bekannt gegeben, dass man seinen tagesplan umstellen musste!
    Um zur Abwechslung etwas positives zu sagen: Eintrittskarten fÜr z.B. das London Eye und Madame Toussauds bekamen wir im Vorraus und mussten daher nicht lange anstehen.
    Freizeit hatten wir auch zur GenÜge. Wollte man bei den einzelnen Programmpunkten nicht teilnehmen, durfte man mchen was man wollte.
    Die Reisebelgeiter waren unorganisiert und hatten wenig Ahnung von Allem.
    Wobei in diesem Fall nur von einem Reiseleiter zu reden ist. (2. Reiseleiter unfähig???)
    Das Manko der RÜckfahrt: eine kaputte Klimaanlage und 3 klatschnasse Teilnehmer!!!!!!
    Den Eltern wurde versprochen, dass jeden Abend die Zimmer kontrolliert werden, ob auch alle Teilnehmer da sind. Das viel aber aus, um uns kÜmmerte sich eigentlich niemand!
    London an sich ist aber ganz schÖn!

  2. Was machst DU diese Sommerferien? Schon Pläne? Lust auf Sonne, Strand und jede Menge Fun und Action?
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  3. hallo an alle reiseinteressierten
    wir (ich und meine freundin beide 16 jahre alt) haben uns nach einer BETREUTEN jugendreise umgehÖrt und sehr lange informiert und haben uns schließl.fÜrTTT JUGENDREISEN(touristik travel team)entschieden.
    Wir haben schon sehr gute bewertungen online gelesen und aus meinem freundeskreis sind bereits mehrere personen mit ttt verreist.
    positiv ist zum einen dass man eine große auswahl an hotels hat, einem freiräume tagsÜber geboten werden , aber zur beruhigung vor allem fÜr die eltern, wird man z.b nicht nur zu diskobesuchen gebracht sondern wieder bis ins hotel begleitet. dies gewährt maximale sicherheit.
    Ein weiterer sehr wichtiger punkt fÜr unsere entscheidung war das preis-leistungs-verhältnis.
    wir hatten 15 verschiedene Jugendreisekataloge angefordert und nun alle verglichen.
    Bei unserer Auswahl (spaien, lloret de mar, 02.august-10,august, hotel don juan mit halbpension)bekommen wir die längste aufenthaltszeit zum kleinsten preis (499 euro) geboten.
    was will man mehr!
    lloret de mar ist außerdem all in one:
    nahe barcelona(barcelona muss man gesehen haben!), abends der perfekte ort zum feiern gehen(+ hotel don juan ist zentral gelegen und trotzdem direkt am strand), es gibt viele boutiquen und bietet einfach am meisten abwechslung
    ich kann ttt-jugendreisen nur empfehlen und wÜrde mich sehr freuen wenn sich noch einige mehr (am besten fÜr den 02,08,-10,08. ) anmelden wÜrden
    damit die reise auch sicher stattfinden kann.
    viele liebe grÜße

  4. Im August 2009 verbrachten wir 2 Wochen mit GO-Jugendreisen in SÜdfrankreich. Wir wurden am Abfahrtsort mit 2 Stunden Verspätung abgeholt und machten bis zum Umstieg in Narbonne, wo wir 45 Minuten warten mussten, nur 2 Klopausen. Zum Tarn, einem kleinen Fluss in den Bergen, auf dem wir in der 1. Woche Kanu fuhren, brachte uns ein franzÖsischer Busfahrer, der den Weg zu unserem Campingplatz nicht fand, weshalb wir 1 Stunde mehr als nÖtig fuhren. Wir starteten mit unserer Kanutour nicht, wie in der Reisebeschreibung angekÜndigt, im Basiscamp, da der Fluss auf der ersten Etappe zu wenig Wasser fÜhrte, sondern auf einem einfachen Campingplatz mit kalten Duschen. Dadurch ergaben sich auch nur 5 anstatt 6 Paddeltage. Einen Teil unseres Gepäcks verstauten wir fÜr diese Woche in einer 50-Liter-Tonne und wir schliefen in 2 Personen Iglu-Zelten mit harten, einfachen Isomatten. Nach einer kurzen EinfÜhrung fuhren wir am nächsten Tag los und verbrachten die folgenden Nächte an unterschiedlichen 2-3 Sterne Campingplätzen. Während der ganztägigen Kanufahrt hielten wir an keiner Toilette, sodass der Busch winkte:-). Wir machten genÜgend Pausen, an denen wir die beim FrÜhstÜck vorbereiteten Lunchpakete essen konnten und im Tarn schwimmen konnten. Außer am ersten und letzten Tag aßen wir auf dem Boden. Zum FrÜhstÜck um 9 Uhr gab es MÜsli und Baguette. Das Abendessen wurde im Basiscamp zubereitet und umfasste Salat, eine warme Mahlzeit und einen Nachtisch und war immer sehr lecker. Nachtruhe war an jedem Abend um 23 Uhr. Die Kanustrecken waren sehr schÖn und abwechslungsreich, ab und zu anspruchsvoll und an niedrigen Wasserstellen musste man das Kanu ziehen. Am letzten Tag fuhren wir eine fÜr die Betreuer unbekannte Strecke, an deren Ende wir auf keinem Campingplatz Übernachten konnten und deshalb mussten wir mit langen Wartezeiten umständlich ins erste Camp zurÜckgebracht werden. Die Fahrt in Kleinbussen dorthin fÜhrte in sehr rasantem Tempo durch kurvige Straßen in den Bergen. Während der gesamten Woche wurden wir wenig Über die Planung und den weiteren Ablauf informiert. Nach 6 Übernachtungen am Tarn fuhren wir dann 5 1/2 Stunden zum Beachcamp von GO-Jugendreisen nach Narbonne Plage. Der Campingplatz liegt direkt neben einer Lagune, in der man sehr gut baden und Wassersport betreiben kann. Leider ist der Sand hier aber sehr hart. Wer lieber weichen Sandstrand mag, muss ca. 15 Minuten zum Meer laufen, wo es allerdings windiger und das Wasser kälter ist. Direkt an der Lagune wurden uns SportmÖglichkeiten, wie z.B. Beachvolleyball, -soccer und Frisbee geboten, die jedoch nur unregelmäßig stattfanden. Insgesamt gab es viele Freizeitangebote, darunter kostenpflichtige AusflÜge (Carcassonne und Montpellier) und Kurse (Surfen, Mountainbike und Katamaran), aber auch kostenlose Workshops. Alle Betreuer waren sehr jung und freundlich, aber oft war es schwer einen Ansprechpartner zu finden. Auch die Organisation verlief teilweise etwas chaotisch, z.B. waren Teilnehmerlisten gelegentlich unvollständig. Der Campingplatz ist sehr groß und verfÜgt lediglich Über eine teure Pizzeria sowie einen kleinen, schlecht ausgestatteten Lebensmittelladen. Die Sanitäranlagen mit zu wenig Duschen waren oft dreckig und während des Putzens mindestens einmal am Tag sehr lange abgeschlossen – also nichts fÜr schwache Blasen ;-). Die Zelte verfÜgten Über Holzfußboden und 4-6 Betten, wobei die Zelte fÜr 6 Personen zu klein waren. StromanschlÜsse gab es bei den Betreuern und den Waschhäusern. Von halb 9 bis 13 Uhr gab es ein FrÜhstÜcksbuffet mit mehreren MÜslisorten, hauptsächlich Baguette und reichlich Brotbelag. Die Obstauswahl kam häufig etwas zu kurz. Mittags wurde das Buffet nur manchmal durch warme oder kalte Kleinigkeiten ergänzt. Beim Abendessen um 19 Uhr gab es immer Salat, wenig abwechslungsreiche Speisen, zusätlich Soßen fÜr Vegetarier und manchmal Dessert. Jeder musste mindestens einmal beim KÜchendienst helfen, zu dem mehrere nicht erschienen sind, weshalb die anderen länger auf ihr Essen warten mussten. Getränke bekam man den ganzen Tag Über an einer Bar, wofÜr jedem ein eigener Becher zur VerfÜgung stand. Dennoch haben einige direkt aus den Flaschen getrunken.
    Trotz einiger verbesserungswÜrdiger Punkte hat uns die Reise Spaß gemacht und am Ende wären wir gerne noch ein paar Tage länger geblieben.

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